Drei Fragen an dreiundsiebzig Komponisten
conBrio Verlag, Regensburg 2014
ISBN 9783940768421,
Gebunden, 416Seiten, 29,90 EUR
Klappentext
Hatten Sie ein Erlebnis, das Ihr musikalisches Denken veränderte? Lassen Sie sich von Klängen Ihrer Umgebung beeinflussen? Inwieweit kann man von einem persönlichen Stil sprechen und wo beginnt die Selbstwiederholung? Ein über drei Jahrzehnte hinweg währendes Interviewprojekt des ungarischen Musikpublizisten Bálint András Varga: Er stellte bedeutenden Komponisten jeweils dieselben drei Fragen. In dieser deutschen Ausgabe kommen auch zahlreiche Komponisten der jüngeren Generation zu Wort.
Hatten Sie ein Erlebnis, das Ihr musikalisches Denken veränderte? Lassen Sie sich von Klängen Ihrer Umgebung beeinflussen? Inwieweit kann man von einem persönlichen Stil sprechen und wo beginnt die Selbstwiederholung? Ein über drei Jahrzehnte hinweg währendes Interviewprojekt des ungarischen Musikpublizisten Bálint András Varga: Er stellte bedeutenden Komponisten jeweils dieselben drei Fragen. In dieser deutschen Ausgabe kommen auch zahlreiche Komponisten der jüngeren Generation zu Wort.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 31.03.2015
Ein außergewöhnliches Buch, schwärmt Rezensent Wolfgang Schreiber nach der Lektüre von Balint Andras Vargas Langzeitstudie, in der er drei Fragen an dreiundsiebzig Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts stellte, und sich so um eine neue Verständigung über Musik bemüht. Mit großem Interesse liest Schreiber hier die Antworten von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen, Arvo Pärt, Wolfgang Rihm, György Ligeti, Steve Reich und vielen anderen, die überraschende Einblicke in ihr kreatives Schaffen gewähren, teils aber auch gewandt verweigern. Darüber hinaus lobt der Rezensent das informative Vorwort des Musikwissenschaftlers und die klugen, mit den Komponisten abgestimmten Kurzporträts der Mitwirkenden.
Ein außergewöhnliches Buch, schwärmt Rezensent Wolfgang Schreiber nach der Lektüre von Balint Andras Vargas Langzeitstudie, in der er drei Fragen an dreiundsiebzig Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts stellte, und sich so um eine neue Verständigung über Musik bemüht. Mit großem Interesse liest Schreiber hier die Antworten von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen, Arvo Pärt, Wolfgang Rihm, György Ligeti, Steve Reich und vielen anderen, die überraschende Einblicke in ihr kreatives Schaffen gewähren, teils aber auch gewandt verweigern. Darüber hinaus lobt der Rezensent das informative Vorwort des Musikwissenschaftlers und die klugen, mit den Komponisten abgestimmten Kurzporträts der Mitwirkenden.