Bücherschau des Tages vom 10.10.2009
Lebenslügen
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.10.10.2009. Etwas penibel liest er, aber insgesamt kommt man Thomas Mann recht nahe, hört man ihn aus seinen Romanen lesen, meint die FAZ über zwei Mann-Hörbücher. Wenig Sympathie für Thomas Mann hat dagegen Maxim Biller, der ihn den "Fritzl der deutschen Literatur" nennt, schreibt die taz, die bei der Vorstellung von Billers Buch "Der gebrauchte Jude" im Deutschen Theater war. Aufschlussreich, auch wenn sie nicht mit allem einverstanden ist, findet die FR Avraham Burgs Buch "Hitler besiegen". Die SZ vertieft sich in Stephan Thomes Roman "Grenzgang".