9punkt - Die Debattenrundschau vom 18.04.2015
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18.04.2015. Wenn die deutsche Regierung den Völkermord an den Armeniern nicht benennt, dann sollten die Vertreter ihres Souveräns es tun, meint der Tagesspiegel. Der Guardian staunt über die Gobbels-Erben, die Geld für Zitate sehen wollen. Die NZZ spürt den Ursprüngen des Schweizer Populismus nach. The Daily Beast liest Charbs Büchlein zum Begriff "Islamophobie" und den Strategien seiner Verfechter. Die FAZ erklärt, warum der Name des Kopiloten Andreas Lubitz genannt werden sollte. In der NZZ erzählt Peter Trawny, wie schwer es ein Heidegger-Herausgeber mit Heidegger-Adepten haben kann.