9punkt - Die Debattenrundschau vom 24.11.2020
Kaum Spuren hinterlassend
24.11.2020. Die SZ erklärt, warum es für arme spanische Kinder ein Nachteil ist, dass das Spanische jetzt "Kastilisch" heißt. Die taz fragt, warum sich Jens Spahn schlicht weigert, Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe zu ziehen. In der NZZ geißelt Ayaan Hirsi Ali die Ideologie der kulturalistischen Linken. Perlentaucher Thierry Chervel lehnt die von der Bundesregierung geplante Subvention von Zeitungen als " eine krasse Wettbewerbsverzerrung" ab. Medien wie die FAZ lassen sich dagegen gern nicht nur vom Staat, sondern auch von Google unter die Arme greifen, berichtet die taz.