Gottfried Schramm, geboren 1929, studierte 1948-1952 namentlich in Göttingen, promovierte in Altgermanistik, wechselte dann aber zur Osteuropäischen Geschichte über, die er seit 1965 in Freiburg lehrt. Zu seinen weiteren Arbeitsgebieten gehören die Verfassungs- und Kirchengeschichte der frühen Neuzeit in Ostmitteleuropa und die Entwicklungschancen des Zarenreiches zwischen dem Krimkrieg und 1917.