Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, 2020 gestorben, lebte seit 1961 als freier Schriftsteller in Berlin und in einem märkischen Dorf. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Heinrich-Böll-Preis, der Große Literaturpreis der Bayrischen Akademie der Künste und der Jean-Paul-Preis. Zuletzt machte er mit seinen beiden autobiografischen Büchern "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" Furor.
S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2013 ISBN 9783100096449, Gebunden, 352 Seiten, 21.99 EUR
Johann Paul Friedrich Richter, als Schriftsteller Jean Paul genannt, der aus ärmlichen Verhältnissen kam und zum berühmten Mann wurde, dessen Ruhm einst den von Goethe und Schiller überschattete, der…