Moritz von Uslar, geboren 1970, lebt als Reporter und Kolumnist des SZ-Magazins in Berlin. Erzählungen (u.a. in "Mesopotamia", herausgegeben von Christian Kracht, 1999) und Theaterstücke "Freunde" (2000), "Freunde II" (2001), "Lulu" (2004) und "100 Fragen an Heiner Müller" (2005). "Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005" ist sein erster Roman.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012 ISBN 9783596191390, Kartoniert, 384 Seiten, 13.00 EUR
Deutschboden leuchtet - es ist das Licht der Tankstelle an der Ausfallstraße nachts um halb eins. Moritz von Uslar sucht nach einer Kleinstadt mit Boxclub und Kneipe und findet sie im Landkreis Oberhavel,…
Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2017 ISBN 9783462051155, Gebunden, 176 Seiten, 15.00 EUR
'Auf ein Frühstücksei mit.' - mit dieser Ansage lädt Moritz von Uslar seit fünf Jahren Prominente zum morgendlichen Gespräch für seine gleichnamige Kolumne in der Zeit ein. Dabei beginnt Uslars Autorschaft…
tacheles!/RoofMusic, Bochum 2011 ISBN 9783941168718, CD, 14.95 EUR
Mit seinem Reportageroman "Deutschboden" ist Moritz von Uslar raus aus der deutschen Großstadt und rein in den Alltag einer Kleinstadt in Brandenburg gegangen. Drei Monate lang hat der Reporter in der…
Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2010 ISBN 9783462042566, Gebunden, 384 Seiten, 19.95 EUR
Die fremde Welt in unserem Land: Keine Autostunde vor Berlin, und alle Geschichten müssen neu erzählt werden. Der Reporter Moritz von Uslar fährt in eine Kleinstadt im Osten Deutschlands und bleibt -…
Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2006 ISBN 9783462036923, Gebunden, 208 Seiten, 17.90 EUR
Walter Gieseking, dreißig Jahre, in Großstädten aufgewachsen, seit sechs oder sieben Jahren mit Ellen von Galgern zusammen, ist plötzlich wieder allein unterwegs und taumelt durch das halbe Jahr, das…