Silke Helfrich, geboren 1967, gestorben 2021, studierte Philologie und Pädagogik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Anfang 1990 begann sie, zu Lateinamerika und Entwicklungspolitik zu arbeiten. Seit 1999 leitete sie das Regionalbüro der Heinrich-Böll-Stiftung in Mexico City. Helfrich, eine Freundin der Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor Ostrom, trug in Deutschland maßgeblich dazu bei, die Idee der "Commons" wiederzubeleben.
Dieses Buch soll Mut machen. Es vereint ein beziehungsreiches Denken mit einer neuen Art zu handeln. Das Ziel: eine freie, faire und lebendige Gesellschaft. Doch das Gewohnte hat sich tief eingegraben…