16.02.2010.
"Wer auf der diesjährigen Berlinale nur drei Filme sehen möchte: der sollte
exakt diese drei auswählen", schreibt Perlentaucher-Kritiker Lukas Foerster in seiner einführenden
Forumsschau. Gemeint sind die drei Filme von
Yasujiro Shimazu, die im Forum als eine Art "Mini-Hommage" laufen. Fraglich bleibt dabei, ob ein Festival - mit seinem Stress, seinen blank liegenden Nerven, dem Geschubse an Eingängen und Transiträumen - wirklich die passende Umgebung für die kleinen Alltagsdramen (
shomingeki) des japanischen Regisseurs darstellt (wenn man denn überhaupt Karten bekommen hat).
"Wer auf der diesjährigen Berlinale nur drei Filme sehen möchte: der sollte
exakt diese drei auswählen", schreibt Perlentaucher-Kritiker Lukas Foerster in seiner einführenden
Forumsschau. Gemeint sind die drei Filme von
Yasujiro Shimazu, die im Forum als eine Art "Mini-Hommage" laufen. Fraglich bleibt dabei, ob ein Festival - mit seinem Stress, seinen blank liegenden Nerven, dem Geschubse an Eingängen und Transiträumen - wirklich die passende Umgebung für die kleinen Alltagsdramen (
shomingeki) des japanischen Regisseurs darstellt (wenn man denn überhaupt Karten bekommen hat).
Man kann die Filme, wie das
Kino Arsenal gerade mitteilte, auch in entspannterer Atmosphäre genießen: Vom
23. bis 25. Februar werden sie dort
wiederholt.