zuletzt aktualisiert 23.04.2024, 12.55 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Außer Atem: Das Berlinale Blog
Stichwort: Argentinien - 5 Artikel
Ohne Kompass: Filme über die Inuit und vom Amazonas in der Reihe 'Natives'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2016
"Qapirangajuq" von
Ian Mauro
und
Zacharias Kunuka
führt uns in die Welt der
Inuit
, findet aber keine Bilder für seine Erzählung.
Ciro Guerras
"El abrazo de la serpiente" erzählt dafür höchst spannend vom
Kampf eines Schamanen
am Amazonas gegen
westliche Forscher
.
Von
Thekla Dannenberg
Kleine Gesten: Indigenes Kino aus Lateinamerika
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2015
Die
Native
-Reihe der Berlinale zeigt in diesem Jahr
indigenes Kino aus Lateinamerika
. Schöne Sache. Aber zwei Filme aus der Reihe hätten auch in den
Wettbewerb
gepasst.
Von
Thekla Dannenberg
Nur halt ohne Kunst: der argentinische Wettbewerbsfilm "La tercera orilla"
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2014
Celina Murgas
Vater-Sohn-Geschichte ist mit deutschen Geldern finanziert und wirkt ein wenig wie
Berliner Schule
aus Buenos Aires. Der Film überzeugt nicht.
Von
Thomas Groh
Kein Plot, viele Details: Rodrigo Morenos 'Un Mundo Misterioso'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2011
An einer Stelle diskutieren drei in einem argentinischen Bücherantiquariat über einen Bestseller aus längst vergangenen Dekaden. In dem passiert nichts, sagt der eine, der Plot werde zweitrangig und es gehe nur noch um Details. Aber wieso passiert denn da nichts, fragt der zweite. Antwortet der dritte: Warum sollte denn überhaupt etwas passieren?
Von
Thomas Groh
Leer gewordene Gesten in Paula Markovitchs 'El Premio'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2011
Den ersten und vorletzten Lacher (viel später war noch mal was mit einem leicht anallegorisierten Hund) gab es beim Vorspann. Nicht enden wollend war die Liste der Geldgeber und Koproduzenten, irgendwann wurde es komisch. Und leider stand am Ende von "El premio" fest, dass es mehr als diesen Vorspann da sinnvollerweise auch nicht zu besprechen gibt. Nur die Eckdaten im Telegrammstil:
Argentinien
, irgendwann zur Zeit der Militärdiktatur. Mutter und Tochter fliehen aus nicht näher erläuterten Gründen in zugiges Häuschen am Strand. Die Mutter schweigt, vorzugsweise. Tochter geht zur Schule, gewinnt einen Preis für ein Loblied auf das argentinische Militär. Die Mutter ist nicht amüsiert.
Von
Ekkehard Knörer