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Redaktionsblog - Im Ententeich
Stichwort: Twitter - 10 Artikel
Ausnahmslos Differenz
Redaktionsblog - Im Ententeich
13.01.2016
Der
#ausnahmslos-Aufruf
umstellt die realen Ereignisse mit Denk- und Sprechverboten. Er will die Realität mit seinem postkolonialen und Gender-Diskurs aber auch
gar nicht beschreiben
, sondern zurichten. Politiker sind entzückt.
Von
Thierry Chervel
Der Medienwandel als interne Revolution
Redaktionsblog - Im Ententeich
11.04.2013
Das Problem des Spiegels ist keines der Chefredaktion. Es kann im Grunde nur dann in Angriff genommen werden, wenn die Printleute aus der Mitarbeiter-KG die Online-Leute (und auch TV) integrieren.
==
Von
Thierry Chervel
Sendeschluss
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.12.2012
Die
Financial Times Deutschland
ist tot, die
Frankfurter Rundschau
ist pleite, der
Berliner Verlag
streicht Stellen, der
Spiegel
baut ab. In Medien und Blogs bricht die notorische Debatte wieder los. Die
Zeit
veröffentlicht ein Dossier mit den deprimierenden Äußerungen
deutscher Medienhierarchen
zu ihrer Krise.
Von
Thierry Chervel
Die schöne Seite der Kostenlosmentalität
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.05.2012
6.000 Autoren sprechen sich gegen das Internet aus. Die Wucht, mit der der "Wir sind die Urheber"-Aufruf in die Debatte einschlägt, ist bemerkenswert. Es ist, als hätte sich die ganze tradierte Kulturwelt Deutschlands nach längerer Überlegung nun doch entschlossen, gegen den Medienwandel einzutreten. Vielleicht ließe sich ja eine Volksabstimmung dagegen lancieren - zum Beispiel auf epetitionen.bundestag.de?
Von
Thierry Chervel
Wikileaks zeigt: Das Netz kann man nicht regulieren
Redaktionsblog - Im Ententeich
10.12.2010
Kinderpornografie, Glücksspiele, Google Street View und jetzt Wikileaks - jedesmal, wenn was passiert, ruft jemand nach "Regulierung" des Internet
Von
Anja Seeliger
Wie tot ist das Web?
Redaktionsblog - Im Ententeich
19.08.2010
Die amerikanischen Medien haben in den letzten Jahren so viele Leichen aus den eigenen Reihen beerdigt, dass eine Zeitschrift jetzt den Spieß umdreht: "Das
Web ist tot
", titelt
Wired
und führt damit total in die Irre. Gemeint ist nämlich: Für die Medien ist das Web gestorben.
Michael Wolff
, als Vanity-Fair-Autor, Murdoch-Biograf und Gründer des Internetmagazins Newser mit reichlich eigener Erfahrung ausgestattet, nennt den Grund, den jeder kennt: Im offenen Web zählt nur Masse in der Größenordnung von Googlenutzern.
Von
Anja Seeliger
Found Footage: Oscars!
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.02.2010
Die heute bekannt gegebenen Oscarnominierungen (hier die Aufzeichnung der Bekanntgabe) waren, abgesehen vielleicht von der Nominierung von
Oben
in der Rubrik "Bestes Drehbuch",
im wesentlichen überraschungsfrei
. Rasch in Blogosphäre und auf Twitter kommentiert war freilich der "
Rosenkrieg
" zwischen Kathryn Bigelow und James Cameron, den geschiedenen Eheleuten, deren Filme in zahlreichen zentralen Rubriken miteinander konkurrieren.
Von
Thomas Groh
Rupert Murdoch - die Kapitulation
Redaktionsblog - Im Ententeich
07.08.2009
So so,
Rupert Murdoch
will also die Online-Angebote seiner Printmedien wieder kostenpflichtig machen, hört man. Andere Zeitungen wie die
New York Times
denken darüber nach. Verleger wie
Mathias Döpfner
sekundieren: Der Gratis-Kultur im Netz müsse ein Ende gemacht werden.
Von
Thierry Chervel
Neue Bilder und Links zu den Demos im Iran
Redaktionsblog - Im Ententeich
17.06.2009
Es ist immer noch völlig irre, welche Informationen einerseits über den Twitter-Hashtag
#IranElection
, aber auch über das ausgezeichnete und minütlich aktualisierte Blog des
Guardian
über die Proteste im Iran kommen. Im Guardian scheint man jetzt in 24-Stunden-Schichten zu arbeiten: Gegen 3 Uhr Nachmittags wurde gemeldet, dass nun ein
Kollege aus Washington
übernimmt.
Von
Thierry Chervel
Demos im Iran - aktuelle Links
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.06.2009
"
Live-Tweeting
The Revolution" - ohne Twitter geht gar nichts mehr, auch keine Revolution.
Gawker
meldet: "
Twitter
kündigte gestern an, dass es einen angekündigten Termin für Instandsetzungsarbeiten verschoben habe, damit die Demonstranten im Iran den Service nutzen können, um sich
zu organisieren
und mit der Welt
zu kommunizieren
." Die
New York Times
erklärt in einem ausführlichen Artikel, welche Rolle Twitter, Facebook etc. für die Demonstranten spielen.
Von
Thierry Chervel