Der Dom zu Regensburg
Gesamtwerk. Fünf Bände
Friedrich Pustet Verlag, Regensburg 2018
ISBN 9783791723389,
Gebunden, 1980Seiten, 268,00 EUR
Klappentext
Mit der in fünf Bänden erscheinenden Publikation "Der Dom zu Regensburg" legt der Verlag Friedrich Pustet eine Edition vor, die in der Reihe "Kunstdenkmäler von Bayern", herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, erscheint. Unter der Leitung des Kunsthistorikers Achim Hubel und des Bauforschers Manfred Schuller arbeitete ein Forschungsteam 25 Jahre lang an einem interdisziplinären Projekt, um den Regensburger Dom als Modellfall einer gotischen Kathedrale zu untersuchen. Zur Zeit lieferbar sind die Einzelbände Teil 1, Teil 2, Teil 3. Die zwischenzeitlich vergriffenen Teile 4 und 5 erscheinen im Mai in 2. Auflage.
Mit der in fünf Bänden erscheinenden Publikation "Der Dom zu Regensburg" legt der Verlag Friedrich Pustet eine Edition vor, die in der Reihe "Kunstdenkmäler von Bayern", herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, erscheint. Unter der Leitung des Kunsthistorikers Achim Hubel und des Bauforschers Manfred Schuller arbeitete ein Forschungsteam 25 Jahre lang an einem interdisziplinären Projekt, um den Regensburger Dom als Modellfall einer gotischen Kathedrale zu untersuchen. Zur Zeit lieferbar sind die Einzelbände Teil 1, Teil 2, Teil 3. Die zwischenzeitlich vergriffenen Teile 4 und 5 erscheinen im Mai in 2. Auflage.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 15.01.2019
Schon das 1995 erschienene Einführungswerk "Der Dom zu Regensburg" des Kunsthistorikers Achim Hubel und der 2001 erschienene Fotoband "Kathedrale im Licht" des Fotografen Stefan Handke, versetzten den Rezensenten Gottfried Knapp in Begeisterung. Dieses fünfbändige Coffeetable-Werk, ebenfalls von Achim Hubel und dem Bauhistoriker Manfred Schuller herausgegeben, verschlägt dem Kritiker jedoch den Atem: Anhand von zweieinhalbtausend Fotografien erkundet Knapp jeden Winkel des Gebäudes im Detail und bewundert Gewändefiguren, Wasserspeicher und Pfeilerfiguren im Inneren. Während ein weiterer Band mit Tafeln der Auf- und Grundrisse die Baugeschichte des Doms rekonstruiert, ergänzen die Textbände das editorische Gesamtkunstwerk um sämtliche Schriften, die zum Dom erhalten sind, historische Ansichten, eine kunstgeschichtliche Einordnung und nicht zuletzt erkenntnisreiche Texte zahlreicher Wissenschaftler, jubelt der Kritiker.
Schon das 1995 erschienene Einführungswerk "Der Dom zu Regensburg" des Kunsthistorikers Achim Hubel und der 2001 erschienene Fotoband "Kathedrale im Licht" des Fotografen Stefan Handke, versetzten den Rezensenten Gottfried Knapp in Begeisterung. Dieses fünfbändige Coffeetable-Werk, ebenfalls von Achim Hubel und dem Bauhistoriker Manfred Schuller herausgegeben, verschlägt dem Kritiker jedoch den Atem: Anhand von zweieinhalbtausend Fotografien erkundet Knapp jeden Winkel des Gebäudes im Detail und bewundert Gewändefiguren, Wasserspeicher und Pfeilerfiguren im Inneren. Während ein weiterer Band mit Tafeln der Auf- und Grundrisse die Baugeschichte des Doms rekonstruiert, ergänzen die Textbände das editorische Gesamtkunstwerk um sämtliche Schriften, die zum Dom erhalten sind, historische Ansichten, eine kunstgeschichtliche Einordnung und nicht zuletzt erkenntnisreiche Texte zahlreicher Wissenschaftler, jubelt der Kritiker.