Das Ende vom Lied
Roman
Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2015
ISBN 9783312006489,
Gebunden, 208Seiten, 18,90 EUR
Klappentext
Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Cultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die wohlhabende Julia Scheurer mit der Sache zu tun, deren Vater Liebesbriefe an eine Tote schrieb?
Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Cultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die wohlhabende Julia Scheurer mit der Sache zu tun, deren Vater Liebesbriefe an eine Tote schrieb?
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 01.07.2015
Claudia Mäder freut sich auf einen neuen Krimi von Alfred Bodenheimer. Dessen im jüdischen Milieu Zürichs angesiedelten Geschichten sieht sie als sehr menschlichen Blick auf das Leben eines detektivischen Rabbiners, der sich hinter mysteriöse Todesfälle klemmt und gleichzeitig mit seinem Glauben lebt und hadert. Dass Verständnisprobleme rund ums Jüdischssein in diesem Krimi genauso verhandelt werden wie Mord und Todschlag, scheint Mäder gut zu gefallen.
Claudia Mäder freut sich auf einen neuen Krimi von Alfred Bodenheimer. Dessen im jüdischen Milieu Zürichs angesiedelten Geschichten sieht sie als sehr menschlichen Blick auf das Leben eines detektivischen Rabbiners, der sich hinter mysteriöse Todesfälle klemmt und gleichzeitig mit seinem Glauben lebt und hadert. Dass Verständnisprobleme rund ums Jüdischssein in diesem Krimi genauso verhandelt werden wie Mord und Todschlag, scheint Mäder gut zu gefallen.