Die Bronzetüren des Baptisteriums in Florenz
Hirmer Verlag, München 2001
ISBN 9783777473758,
Gebunden, 176Seiten, 25,50 EUR
Klappentext
Mit 270 Abbildungen, davon 263 farbig. Mit dieser ersten lückenlosen fotografischen Bestandsaufnahme der berühmten Bronztüren des Florentiner Baptisteriums erschließt der Band dem Betrachter Einblicke und Erkenntnisse, wie es in Wirklichkeit niemals möglich wäre.
Mit 270 Abbildungen, davon 263 farbig. Mit dieser ersten lückenlosen fotografischen Bestandsaufnahme der berühmten Bronztüren des Florentiner Baptisteriums erschließt der Band dem Betrachter Einblicke und Erkenntnisse, wie es in Wirklichkeit niemals möglich wäre.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 23.03.2002
Emil Maurer bespricht einen Bildband zu den berühmten Florentiner Bronzetüren, und bis auf einige wenige Aspekte ist er voll des Lobes. Dies liegt besonders an dem seiner Ansicht nach hervorragend gewählten Verhältnis von Text und Bild, wobei der Bildteil eindeutig eine Vorrangstellung innehat. Besonders begeistert zeigt sich der Autor von der Tatsache, dass dieser Band seinen Anspruch auf Vollständigkeit tatsächlich erfüllen kann. Die Türen als Ganzes, einzeln alle Bildfelder und außerdem noch Detailansichten seien hier zu finden, und dies alles ohne jede "Effekthascherei" und in hervorragenden, dezenten und adäquaten Fotografien eines leider ungenannten Fotografen. Auch die Texte werden vom Rezensenten gelobt: Der Autor habe sich dankenswerterweise beschränkt und seine Informationen kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Das einzige Manko, so der Rezensent sei die Tatsache, dass sowohl die kunstgeschichtliche Position der Werke als auch neuere deutschsprachige Beiträge zum Thema weitgehend unerwähnt blieben.
Emil Maurer bespricht einen Bildband zu den berühmten Florentiner Bronzetüren, und bis auf einige wenige Aspekte ist er voll des Lobes. Dies liegt besonders an dem seiner Ansicht nach hervorragend gewählten Verhältnis von Text und Bild, wobei der Bildteil eindeutig eine Vorrangstellung innehat. Besonders begeistert zeigt sich der Autor von der Tatsache, dass dieser Band seinen Anspruch auf Vollständigkeit tatsächlich erfüllen kann. Die Türen als Ganzes, einzeln alle Bildfelder und außerdem noch Detailansichten seien hier zu finden, und dies alles ohne jede "Effekthascherei" und in hervorragenden, dezenten und adäquaten Fotografien eines leider ungenannten Fotografen. Auch die Texte werden vom Rezensenten gelobt: Der Autor habe sich dankenswerterweise beschränkt und seine Informationen kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Das einzige Manko, so der Rezensent sei die Tatsache, dass sowohl die kunstgeschichtliche Position der Werke als auch neuere deutschsprachige Beiträge zum Thema weitgehend unerwähnt blieben.