Von einem, der auszuog, das Fürchten zu lernen
Das Hausbuch der Gespenster- und Gruselgeschichten
Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2005
ISBN 9783806750881,
Gebunden, 192Seiten, 24,90 EUR
Klappentext
Mit Illustrationen von Kat Menschik. Geister- und Gruselgeschichten faszinieren Klein und Groß gleichermaßen. In diesem Hausbuch sind 22 klassische und moderne, bekannte und weniger bekannte Geschichten etwa von Joan Aiken, Agatha Christie und Charles Dickens, von Mario Giordano, R.L. Stine und vielen anderen versammelt. Schaurige Gestalten treiben ihr Unwesen in alten Häusern, auf Friedhöfen oder auch mal am Strand, wie das Gespenst aus dem Aktenschrank. In Schreckensnächten finden unheimliche Verwandlungen statt. Ungebetene Besucher steigen aus dem Totenreich auf die Erde, Puppen werden lebendig und statt der Ehefrau legt sich ein verliebtes Gespenst zu einem ins Bett ...
Mit Illustrationen von Kat Menschik. Geister- und Gruselgeschichten faszinieren Klein und Groß gleichermaßen. In diesem Hausbuch sind 22 klassische und moderne, bekannte und weniger bekannte Geschichten etwa von Joan Aiken, Agatha Christie und Charles Dickens, von Mario Giordano, R.L. Stine und vielen anderen versammelt. Schaurige Gestalten treiben ihr Unwesen in alten Häusern, auf Friedhöfen oder auch mal am Strand, wie das Gespenst aus dem Aktenschrank. In Schreckensnächten finden unheimliche Verwandlungen statt. Ungebetene Besucher steigen aus dem Totenreich auf die Erde, Puppen werden lebendig und statt der Ehefrau legt sich ein verliebtes Gespenst zu einem ins Bett ...
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 17.11.2005
Noch ehe er zu lesen begann, schauderte Reinhard Osteroth angesichts der "Augen und Gesten des Grusels", die der Illustrator Kat Menschik in einem Stil entworfen hat, der zwischen Pop-Art und Edel-Comic chargiert. Die Sammlung von Gruselgeschichten, von Arnhild Kantelhardt zusammengestellt, vermag einem mit den drei Rubriken "Schreckensnächte", "Schaurige Gestalten" und "Aus dem Totenreich" durchaus das Fürchten zu lernen. Dabei begegnen Namen wie Agatha Christie, E.T.A. Hoffmann oder Heinrich von Kleist. Rätselhafte Bilder begleiten Text und Illustrationen und selbst, "wer sich anfangs schwer tun mag", findet der Rezensent, "wird sich schnell ins Genre finden, denn es hält wunderbare Sätze und Szenen parat".
Noch ehe er zu lesen begann, schauderte Reinhard Osteroth angesichts der "Augen und Gesten des Grusels", die der Illustrator Kat Menschik in einem Stil entworfen hat, der zwischen Pop-Art und Edel-Comic chargiert. Die Sammlung von Gruselgeschichten, von Arnhild Kantelhardt zusammengestellt, vermag einem mit den drei Rubriken "Schreckensnächte", "Schaurige Gestalten" und "Aus dem Totenreich" durchaus das Fürchten zu lernen. Dabei begegnen Namen wie Agatha Christie, E.T.A. Hoffmann oder Heinrich von Kleist. Rätselhafte Bilder begleiten Text und Illustrationen und selbst, "wer sich anfangs schwer tun mag", findet der Rezensent, "wird sich schnell ins Genre finden, denn es hält wunderbare Sätze und Szenen parat".