Gut gemacht, Benny
(Ab 3 Jahre)
Friedrich Oetinger Verlag, Hamburg 2002
ISBN 9783789168352,
Gebunden, 28Seiten, 10,90 EUR
Klappentext
Mit farbigen Bildern von Olof und Lena Landström. Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch. Bennys kleiner Bruder schnullert den ganzen Tag und Benny darf nicht mal probieren. So nicht, denkt er sich und bringt den Kleinen in den Garten. Er schnappt sich den Schnuller und reißt aus! Zwar machen sich drei freche Schweinchen über ihn lustig, aber das ist Benny egal. Den Schnuller gibt er erst wieder zurück, als sein kleiner Bruder weint. Weil er ihn eben doch sehr lieb hat!
Mit farbigen Bildern von Olof und Lena Landström. Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch. Bennys kleiner Bruder schnullert den ganzen Tag und Benny darf nicht mal probieren. So nicht, denkt er sich und bringt den Kleinen in den Garten. Er schnappt sich den Schnuller und reißt aus! Zwar machen sich drei freche Schweinchen über ihn lustig, aber das ist Benny egal. Den Schnuller gibt er erst wieder zurück, als sein kleiner Bruder weint. Weil er ihn eben doch sehr lieb hat!
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 16.05.2002
In Barbro Lindgrens und Olof Landströms Fabel geht es um Schweine als Kinder, berichtet Karla Schneider. Deren Probleme müsste eigentlich jeder kennen, ist sich die Rezensentin sicher. Zum Beispiel Bennys, der ein Brüderchen bekommt, aber gerade mal an dessen Schnuller interessiert ist. Wie bereits bei den Bänden über Nisse, informiert Schneider, arbeitet Landström auch hier mit "verträglichen" Farben, die miteinander in Harmonie stehen und sich "nichts beweisen müssen".
In Barbro Lindgrens und Olof Landströms Fabel geht es um Schweine als Kinder, berichtet Karla Schneider. Deren Probleme müsste eigentlich jeder kennen, ist sich die Rezensentin sicher. Zum Beispiel Bennys, der ein Brüderchen bekommt, aber gerade mal an dessen Schnuller interessiert ist. Wie bereits bei den Bänden über Nisse, informiert Schneider, arbeitet Landström auch hier mit "verträglichen" Farben, die miteinander in Harmonie stehen und sich "nichts beweisen müssen".