Björk - The Book
Schirmer und Mosel Verlag, München 2001
ISBN 9783888149085,
Kartoniert, 29,80 EUR
Klappentext
Mit ca. 100 Farb- und Duotone-Tafeln. Alle Versuche, das Phänomen Björk in Worte zu fassen, scheitern an einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint. All das gilt auch für ihr erstes Buch: Björk-Bilder von den Magiern der Photographie wie Anton Corbijn, Inez van Lamsweerde, Jean-Baptiste Mondino u.a., Privatphotos aus Kindheit und Jugend sowie Zeichnungen und Texte von Björk selbst...
Mit ca. 100 Farb- und Duotone-Tafeln. Alle Versuche, das Phänomen Björk in Worte zu fassen, scheitern an einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint. All das gilt auch für ihr erstes Buch: Björk-Bilder von den Magiern der Photographie wie Anton Corbijn, Inez van Lamsweerde, Jean-Baptiste Mondino u.a., Privatphotos aus Kindheit und Jugend sowie Zeichnungen und Texte von Björk selbst...
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 23.02.2002
Bekanntlich üben Popstars eine starke Faszination auf Fotografen aus. Das um so mehr, wenn es sich um eine geheimnisvolle Schönheit wie Björk handelt. Davon zeugt der von der Sängerin selbst herausgegebene Fotoband "The Book". Wie außer ihr nur noch Madonna habe der isländische Popstar die internationalen Fotoszene zu Annäherungen herausgefordert, erklärt der Rezensent Daniel Kothenschulte. Und so versammelt der Band Björk-Porträts von Fotografen wie Rankin, Araki und Teller, die Björk in ihrer "Verführungskunst" zur Freude des Rezensenten aufwendig und kunstvoll in Szene setzten. Wobei sie, wie der Rezensent anmerkt, die Gelegenheit nutzten, "jenes Image des Mysteriösen, Urtümlichen, Kindlichen und Geisterhaften noch zu überhöhen, mit dem sich die Sängerin umgibt".
Bekanntlich üben Popstars eine starke Faszination auf Fotografen aus. Das um so mehr, wenn es sich um eine geheimnisvolle Schönheit wie Björk handelt. Davon zeugt der von der Sängerin selbst herausgegebene Fotoband "The Book". Wie außer ihr nur noch Madonna habe der isländische Popstar die internationalen Fotoszene zu Annäherungen herausgefordert, erklärt der Rezensent Daniel Kothenschulte. Und so versammelt der Band Björk-Porträts von Fotografen wie Rankin, Araki und Teller, die Björk in ihrer "Verführungskunst" zur Freude des Rezensenten aufwendig und kunstvoll in Szene setzten. Wobei sie, wie der Rezensent anmerkt, die Gelegenheit nutzten, "jenes Image des Mysteriösen, Urtümlichen, Kindlichen und Geisterhaften noch zu überhöhen, mit dem sich die Sängerin umgibt".