Herr der Diebe
2 CDs. Das Hörspiel zum Film
Jumbo Neue Medien, Hamburg 2006
ISBN 9783833714771,
CD, 14,95 EUR
Klappentext
Laufzeit 148 Minuten. Der Herr der Diebe - das ist der geheimnisvolle 15-jährige Anführer einer Kinderbande in Venedig. Keiner kennt seinen Namen. Auch nicht die Geschwister Bo und Prosper, die auf der Flucht vor ihren Pflegeeltern Unterschlupf bei der Bande gefunden haben. Für einen geheimnisvollen Auftraggeber soll der Herr der Diebe einen gefährlichen Raubzug antreten. Nicht nur der gerissene Hehler Barbarossa ist den Freunden deswegen auf den Fersen ...
Laufzeit 148 Minuten. Der Herr der Diebe - das ist der geheimnisvolle 15-jährige Anführer einer Kinderbande in Venedig. Keiner kennt seinen Namen. Auch nicht die Geschwister Bo und Prosper, die auf der Flucht vor ihren Pflegeeltern Unterschlupf bei der Bande gefunden haben. Für einen geheimnisvollen Auftraggeber soll der Herr der Diebe einen gefährlichen Raubzug antreten. Nicht nur der gerissene Hehler Barbarossa ist den Freunden deswegen auf den Fersen ...
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.05.2006
Dieses Hörspiel zur Verfilmung von Cornelia Funkes Erfolgsjugendbuch gefällt Rezensent Wilfried von Bredow überhaupt nicht. Nicht nur, dass die Handlung komprimiert und "auf Knalleffekte hin" umgemodelt wurde, weshalb sie seinem Eindruck zufolge auch nur "recht bockig" vorwärts ruckelt. Auch die dräuende Musik, ein allgegenwärtiges "Geräuschebrimborium" und die aufgesetzte Fröhlichkeit der Sprecher gehen von Bredow ziemlich auf die Nerven. Erzähler Bernd Stephan schließlich klingt für ihn schlicht albern, als berichte jemand für "Fox tönende Wochenschau" von einer Hundeausstellung.
Dieses Hörspiel zur Verfilmung von Cornelia Funkes Erfolgsjugendbuch gefällt Rezensent Wilfried von Bredow überhaupt nicht. Nicht nur, dass die Handlung komprimiert und "auf Knalleffekte hin" umgemodelt wurde, weshalb sie seinem Eindruck zufolge auch nur "recht bockig" vorwärts ruckelt. Auch die dräuende Musik, ein allgegenwärtiges "Geräuschebrimborium" und die aufgesetzte Fröhlichkeit der Sprecher gehen von Bredow ziemlich auf die Nerven. Erzähler Bernd Stephan schließlich klingt für ihn schlicht albern, als berichte jemand für "Fox tönende Wochenschau" von einer Hundeausstellung.