Not Available
Platten, die nicht erschienen sind
Ventil Verlag, Mainz 2021
ISBN 9783955751432,
Kartoniert, 248Seiten, 17,00 EUR
Klappentext
Kennen Sie die Geschichte vom Gangsta-Rapper, den sein Label fallen ließ, weil er eben wirklich ein Gangster war? Oder die von dem genialen Künstler, der tatsächlich verrückt wurde, da er seine Vision nicht umsetzen konnte? Oder die von dem Rolling-Stones-Song, der so schockierend war, dass er niemals erscheinen sollte? Haben Sie schon von unsichtbaren Platten gehört oder der unglaublich käsigen 80er-Jahre-Rockband des Horror-Kult-Regisseurs John Carpenter? Wenn Sie so etwas interessiert, ist "Not Available" genau das Richtige für Sie!
Kennen Sie die Geschichte vom Gangsta-Rapper, den sein Label fallen ließ, weil er eben wirklich ein Gangster war? Oder die von dem genialen Künstler, der tatsächlich verrückt wurde, da er seine Vision nicht umsetzen konnte? Oder die von dem Rolling-Stones-Song, der so schockierend war, dass er niemals erscheinen sollte? Haben Sie schon von unsichtbaren Platten gehört oder der unglaublich käsigen 80er-Jahre-Rockband des Horror-Kult-Regisseurs John Carpenter? Wenn Sie so etwas interessiert, ist "Not Available" genau das Richtige für Sie!
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 12.10.2021
Rezensentin Christina Mohr hat Spaß mit dem Buch des Musikers und Autors Daniel Decker über Platten, die nie erschienen sind. Die Top-Performer der nur angekündigten, aber nicht zustande gekommenen Alben (Prince, Bee Gees, Frank Zappa) lernt Mohr hier ebenso kennen wie die Gründe (künstlerische Differenzen, Ärger mit dem Label, volle Absicht). Die Geschichten und Anekdoten rund um die nie erschienenen Alben, die Decker akribisch zusammenstellt, findet Mohr unterhaltsam, wenn auch mitunter zu schräg, um wahr zu sein.
Rezensentin Christina Mohr hat Spaß mit dem Buch des Musikers und Autors Daniel Decker über Platten, die nie erschienen sind. Die Top-Performer der nur angekündigten, aber nicht zustande gekommenen Alben (Prince, Bee Gees, Frank Zappa) lernt Mohr hier ebenso kennen wie die Gründe (künstlerische Differenzen, Ärger mit dem Label, volle Absicht). Die Geschichten und Anekdoten rund um die nie erschienenen Alben, die Decker akribisch zusammenstellt, findet Mohr unterhaltsam, wenn auch mitunter zu schräg, um wahr zu sein.