Istanbul, Hauptstadt der Welt
Corso Verlag, Hamburg 2014
ISBN 9783737407007,
Broschiert, 192Seiten, 39,90 EUR
Klappentext
Mit einem Nachwort von Umberto Eco. Aus dem Italienischen von Anette Kopetzki. Byzanz, Konstantinopel, Istanbul - von jeher ein Schmelztiegel der Kulturen, blickt diese Metropole zwischen Tradition und Moderne auf mehr als 2.500 Jahre bewegter Geschichte zurück. Ein literarisches Geschichts-, ein romantisches Geschichtenbuch: Edmondo De Amicis gelingen mit der Beschreibungen des Goldenen Horns, des Bosporus, der Märkte und Menschen, der Lüfte und Süchte mitnehmende Bilder. Wer das heutige Istanbul und seine Menschen verstehen will - und das sind viele bei rund zwei Millionen deutschsprachigen Besuchern im Jahr - dem sei dieser Band ans Herz gelegt.
Mit einem Nachwort von Umberto Eco. Aus dem Italienischen von Anette Kopetzki. Byzanz, Konstantinopel, Istanbul - von jeher ein Schmelztiegel der Kulturen, blickt diese Metropole zwischen Tradition und Moderne auf mehr als 2.500 Jahre bewegter Geschichte zurück. Ein literarisches Geschichts-, ein romantisches Geschichtenbuch: Edmondo De Amicis gelingen mit der Beschreibungen des Goldenen Horns, des Bosporus, der Märkte und Menschen, der Lüfte und Süchte mitnehmende Bilder. Wer das heutige Istanbul und seine Menschen verstehen will - und das sind viele bei rund zwei Millionen deutschsprachigen Besuchern im Jahr - dem sei dieser Band ans Herz gelegt.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 08.01.2015
Diese Stadt hat ihre Seele behalten, ruft die begeisterte Rezensentin Marian Brehmer am Schluss ihrer Kritik, und dies obowhl sie sich so tiefgreifend verändert hat. Beides, die lebendige Seele der Stadt, aber auch ihre versunkenen Schönheiten findet sie in Edmondo De Amicis Reisebericht ,den sie - auch wegen einer hervorragenden Übersetzung - gar nicht genug empfehlen kann. Nostalgie überkommt sie bei seinen präzisen und melancholischen Schilderungen der Stadt und mehr noch bei seiner Beschwörung der längst zerstörten Völkervielfalt in der Stadt.
Diese Stadt hat ihre Seele behalten, ruft die begeisterte Rezensentin Marian Brehmer am Schluss ihrer Kritik, und dies obowhl sie sich so tiefgreifend verändert hat. Beides, die lebendige Seele der Stadt, aber auch ihre versunkenen Schönheiten findet sie in Edmondo De Amicis Reisebericht ,den sie - auch wegen einer hervorragenden Übersetzung - gar nicht genug empfehlen kann. Nostalgie überkommt sie bei seinen präzisen und melancholischen Schilderungen der Stadt und mehr noch bei seiner Beschwörung der längst zerstörten Völkervielfalt in der Stadt.