Hitlers Visionäre
Die okkulten Wegbereiter des Dritten Reichs
C. Ueberreuter Verlag, Wien 2001
ISBN 9783800037933,
Gebunden, 208Seiten, 20,35 EUR
Klappentext
Die Nazis wussten, dass man Menschen am besten über Gefühle dirigieren kann: Mit Gedanken und Bildern, die die eigene Person und das eigene Volk auf- und andere abwerten. Aber woher nahmen sie diese Ideen? Wer waren die Menschen, die den okkulten Boden für den Nationalsozialismus aufbereiteten?
Die Nazis wussten, dass man Menschen am besten über Gefühle dirigieren kann: Mit Gedanken und Bildern, die die eigene Person und das eigene Volk auf- und andere abwerten. Aber woher nahmen sie diese Ideen? Wer waren die Menschen, die den okkulten Boden für den Nationalsozialismus aufbereiteten?
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2001
Kurz und knapp verreißt der Rezensent mit dem Kürzel "sbr." Eduard Gugenbergers Abhandlung über Vertreter der Esoterik, die Hitler in seinen Ideen und Visionen beeinflusst haben sollen. Nicht nur, dass der Rezensent von solchen Thesen grundsätzlich nichts hält, da bisher noch niemand - auch Gugenberger nicht - den Nachweis darüber erbracht habe, dass diese Visionäre Hitlers Visionäre gewesen seien, der Autor liefere auch keine neuen Informationen zum Thema und warte überdies mit ungenauen und falschen Behauptungen auf, lautet das deutliche Urteil von "sbr.".
Kurz und knapp verreißt der Rezensent mit dem Kürzel "sbr." Eduard Gugenbergers Abhandlung über Vertreter der Esoterik, die Hitler in seinen Ideen und Visionen beeinflusst haben sollen. Nicht nur, dass der Rezensent von solchen Thesen grundsätzlich nichts hält, da bisher noch niemand - auch Gugenberger nicht - den Nachweis darüber erbracht habe, dass diese Visionäre Hitlers Visionäre gewesen seien, der Autor liefere auch keine neuen Informationen zum Thema und warte überdies mit ungenauen und falschen Behauptungen auf, lautet das deutliche Urteil von "sbr.".