Ein Stern strahlt in der dunklen Nacht
Geschichten, Gedichte und Lieder zur Weihnachtszeit (Ab 6 Jahre)
Carlsen Verlag, Hamburg 2019
ISBN 9783551553911,
, 224Seiten, 25,00 EUR
Klappentext
Herausgegeben von Wiebke Andersen-Oberschäfer. Mit Illustrationen von Regina Kehn. Wenn Weihnachten naht, wird es wieder Zeit, gemeinsam alte und neue Geschichten zu entdecken, Gedichte auswendig zu lernen und vertraute Lieder zu singen. Von Sternen und von Schlittenfahrten, von Tannenduft und Kerzenschein, von Engeln und Wichteln, vom Wünschen, Warten und Hoffen, von Schafen, Eseln und Weihnachtsmäusen und vom Kind in der Krippe. Ein wunderschön gestltetes, buntes Hausbuch zur Weihnachtszeit, das ganz viel Licht in die Wohnzimmer trägt.
Herausgegeben von Wiebke Andersen-Oberschäfer. Mit Illustrationen von Regina Kehn. Wenn Weihnachten naht, wird es wieder Zeit, gemeinsam alte und neue Geschichten zu entdecken, Gedichte auswendig zu lernen und vertraute Lieder zu singen. Von Sternen und von Schlittenfahrten, von Tannenduft und Kerzenschein, von Engeln und Wichteln, vom Wünschen, Warten und Hoffen, von Schafen, Eseln und Weihnachtsmäusen und vom Kind in der Krippe. Ein wunderschön gestltetes, buntes Hausbuch zur Weihnachtszeit, das ganz viel Licht in die Wohnzimmer trägt.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2019
Uwe Ebbinghaus befürchtet, dass Eltern und Kinder diesen von Wiebke Andersen-Oberschäfer herausgegebenen und von Regina Kehn illustrierten Band so schnell nicht aus der Hand legen werden. Oder ist, was dieses Hausbuch an Gedichten, Liedern und Geschichten von Andersen, Grimm, Krüss, Selma Lagerlöf, Heinz Janisch oder auch Andreas Steinhöfel und Arne Rautenberg versammelt, doch etwas zu altbacken und gemütlich? Und wer überhaupt singt noch mit seinen Kindern? Ebbinghaus stellt sich diese Fragen und neigt doch dazu, sich in den meist bekannten Geschichten zu verlieren. Weil die schönen Zeichnungen ihm einen neuen Zugang verschaffen, weil er immer noch über Heinz Ehrhardt lachen kann und weil ihn beim Lesen und Schauen so eine "weihnachtliche Erwartung" erfasst. Etwas mehr Zeitgenossenschaft in der Auswahl und den Zeichnungen, wären trotzdem schön gewesen, meint er.
Uwe Ebbinghaus befürchtet, dass Eltern und Kinder diesen von Wiebke Andersen-Oberschäfer herausgegebenen und von Regina Kehn illustrierten Band so schnell nicht aus der Hand legen werden. Oder ist, was dieses Hausbuch an Gedichten, Liedern und Geschichten von Andersen, Grimm, Krüss, Selma Lagerlöf, Heinz Janisch oder auch Andreas Steinhöfel und Arne Rautenberg versammelt, doch etwas zu altbacken und gemütlich? Und wer überhaupt singt noch mit seinen Kindern? Ebbinghaus stellt sich diese Fragen und neigt doch dazu, sich in den meist bekannten Geschichten zu verlieren. Weil die schönen Zeichnungen ihm einen neuen Zugang verschaffen, weil er immer noch über Heinz Ehrhardt lachen kann und weil ihn beim Lesen und Schauen so eine "weihnachtliche Erwartung" erfasst. Etwas mehr Zeitgenossenschaft in der Auswahl und den Zeichnungen, wären trotzdem schön gewesen, meint er.