100 Gründe für Urlaub im Zelt
(Ab 6 Jahre)
Klett Kinderbuch Verlag, Leipzig 2018
ISBN 9783954701803,
Gebunden, 112Seiten, 12,00 EUR
Klappentext
Das Kind, das uns hier in 100 Bildern durch seine Ferien führt, hat 100 Gründe, warum es Campingurlaub so richtig abgrundtief doof findet. Komisch nur, wie man mit jedem Grund mehr das Gefühl bekommt, dass dies einer der schönsten Urlaube ist, die das Kind je erlebt hat. Abenteuerlich, mit neuen Freunden und einer unwiderstehlichen, hungrigen Katze! "Für wen ist das und wo soll ich es hinstellen?", werden sich nun alle BuchhändlerInnen fragen.
Das Kind, das uns hier in 100 Bildern durch seine Ferien führt, hat 100 Gründe, warum es Campingurlaub so richtig abgrundtief doof findet. Komisch nur, wie man mit jedem Grund mehr das Gefühl bekommt, dass dies einer der schönsten Urlaube ist, die das Kind je erlebt hat. Abenteuerlich, mit neuen Freunden und einer unwiderstehlichen, hungrigen Katze! "Für wen ist das und wo soll ich es hinstellen?", werden sich nun alle BuchhändlerInnen fragen.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 04.07.2018
Rezensentin Manuela Kalbermatten stellt einige Kinderbücher vor, die das Zeltlager als jugendliche Horrorerfahrung in den Blick nehmen. Dazu gehört auch Saskia Hulas und Felicitas Horstschäfers Ferienbuch, das von einem jungen Mädchen erzählt, das sich gegen die romantischen Vorstellungen ihrer Eltern vom Zelturlaub behaupten muss. Sehr schön und einfühlsam findet die Rezensentin, wie hier in "expressiv-krakeliger" Wachsmalerei kindliches Leben in den Blick genommen wird, aber auch Selbstmitleid und die Neigung, ein grundsätzliches Anderssein zu behaupten.
Rezensentin Manuela Kalbermatten stellt einige Kinderbücher vor, die das Zeltlager als jugendliche Horrorerfahrung in den Blick nehmen. Dazu gehört auch Saskia Hulas und Felicitas Horstschäfers Ferienbuch, das von einem jungen Mädchen erzählt, das sich gegen die romantischen Vorstellungen ihrer Eltern vom Zelturlaub behaupten muss. Sehr schön und einfühlsam findet die Rezensentin, wie hier in "expressiv-krakeliger" Wachsmalerei kindliches Leben in den Blick genommen wird, aber auch Selbstmitleid und die Neigung, ein grundsätzliches Anderssein zu behaupten.