Marco Polo - Eine wundersame Reise
Frederking und Thaler Verlag, München 2003
ISBN 9783894056216,
Gebunden, 504Seiten, 29,90 EUR
Klappentext
360 Farbfotos, 15 Karten. Es ist die berühmteste Reise der Geschichte: Die Abenteuer des Marco Polo waren so fantastisch, dass manche seiner Zeitgenossen sie für erfunden hielten. Der amerikanisch-japanische Fotograf Michael Yamashita ist vier Jahre lang Marco Polos Route durch Asien gefolgt. Die Bildreportage wird ergänzt durch einführende Texte, historische Bilder und Zitate aus Marco Polos Buch "Die Wunder der Welt".
360 Farbfotos, 15 Karten. Es ist die berühmteste Reise der Geschichte: Die Abenteuer des Marco Polo waren so fantastisch, dass manche seiner Zeitgenossen sie für erfunden hielten. Der amerikanisch-japanische Fotograf Michael Yamashita ist vier Jahre lang Marco Polos Route durch Asien gefolgt. Die Bildreportage wird ergänzt durch einführende Texte, historische Bilder und Zitate aus Marco Polos Buch "Die Wunder der Welt".
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 06.03.2004
Auf den Spuren Marco Polos ist der Fotograf Michael Yamashita in den Osten gereist. Während sein Vorgänger allerdings nicht weniger als 24 Jahre unterwegs war, hat Yamashita kaum mehr als ein Jahr für diese Reise benötigt. Die Faszination des Unternehmens vermittelt sich, wie Rezensent LL. feststellt, sofort. Es handelt sich um eine Art doppelte Reise, in der Gegenwart und in der Vergangenheit, die Rolle des "Touristen" von heute mische sich mit der des "Eroberers" von einst. Deshalb ist das ganze, so LL., ein "sehens- und lesenswerter Bildband".
Auf den Spuren Marco Polos ist der Fotograf Michael Yamashita in den Osten gereist. Während sein Vorgänger allerdings nicht weniger als 24 Jahre unterwegs war, hat Yamashita kaum mehr als ein Jahr für diese Reise benötigt. Die Faszination des Unternehmens vermittelt sich, wie Rezensent LL. feststellt, sofort. Es handelt sich um eine Art doppelte Reise, in der Gegenwart und in der Vergangenheit, die Rolle des "Touristen" von heute mische sich mit der des "Eroberers" von einst. Deshalb ist das ganze, so LL., ein "sehens- und lesenswerter Bildband".