Die Zeitmaschine
4 CDs. Ungekürzte Lesung von Götz Otto
Hörbuch Hamburg, Hamburg 2016
ISBN 9783957130365,
CD, 14,00 EUR
Klappentext
4 DCs mit 245 Minuten Laufzeit. Der namenlose Zeitreisende berichtet von seiner Erfindung: der Zeitmaschine. Während einer Demonstration entschwindet der Erfinder und taucht erst acht Tage später wieder auf. Wunderliches hat er zu berichten aus dem Jahr 802.701, wo er auf die kindlich-zutraulichen Eloi, direkte Nachfahren der Menschen, trifft, die ein erfülltes und freies Leben führen. Doch der Schein trügt ... Wells Klassiker gilt als Geburtsstunde der modernen Science-Fiction-Literatur und wurde mehrmals verfilmt.
4 DCs mit 245 Minuten Laufzeit. Der namenlose Zeitreisende berichtet von seiner Erfindung: der Zeitmaschine. Während einer Demonstration entschwindet der Erfinder und taucht erst acht Tage später wieder auf. Wunderliches hat er zu berichten aus dem Jahr 802.701, wo er auf die kindlich-zutraulichen Eloi, direkte Nachfahren der Menschen, trifft, die ein erfülltes und freies Leben führen. Doch der Schein trügt ... Wells Klassiker gilt als Geburtsstunde der modernen Science-Fiction-Literatur und wurde mehrmals verfilmt.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.01.2017
Wolfgang Schneider trifft auf dystopische Szenen von dunkler poetischer Kraft in H.G. Wells' Roman. Der vorliegenden "suggestiven, mitreißenden" Hörbuchfassung von Götz Otto folgt Schneider gebannt. Den kühlen Ton des Wissenschaftlers, der die Ereignisse zwischen Morlocks und Eloi zu erfassen sucht, trifft Otto perfekt, findet der Rezensent. Die Steampunkästhetik im Hintergrund scheint ihm die Beklemmung des Textes gut spürbar zu machen. Feinstes Hörkino zu einem Jahrhundertwerk, meint Schneider.
Wolfgang Schneider trifft auf dystopische Szenen von dunkler poetischer Kraft in H.G. Wells' Roman. Der vorliegenden "suggestiven, mitreißenden" Hörbuchfassung von Götz Otto folgt Schneider gebannt. Den kühlen Ton des Wissenschaftlers, der die Ereignisse zwischen Morlocks und Eloi zu erfassen sucht, trifft Otto perfekt, findet der Rezensent. Die Steampunkästhetik im Hintergrund scheint ihm die Beklemmung des Textes gut spürbar zu machen. Feinstes Hörkino zu einem Jahrhundertwerk, meint Schneider.