Ingenieurbaukunst in Deutschland
Jahrbuch 2001
Junius Verlag, Hamburg 2001
ISBN 9783885065135,
Kartoniert, 200Seiten, 39,90 EUR
Klappentext
Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer. Erstmals werden die herausragenden ingenieurbautechnischen Leistungen eines Jahres vorgestellt. Die Darstellung dieser Leistungen bildet den Hauptteil des Buches. Ein prominent besetzter Beirat wählt die vorgestellten Projekte aus. Daneben schafft das Jahrbuch Raum für die Darstellung von neuen Lösungsansätzen in Bereichen, die dem Bauingenieurwesen verwandt sind, wie Umwelttechnik, Energietechnik oder Ver- und Entsorgungstechnik. Den Abschluss bilden Essays zum Verhältnis von Ingenieur und Gesellschaft und zu Bedeutung und Perspektive technologischer Entwicklungen.
Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer. Erstmals werden die herausragenden ingenieurbautechnischen Leistungen eines Jahres vorgestellt. Die Darstellung dieser Leistungen bildet den Hauptteil des Buches. Ein prominent besetzter Beirat wählt die vorgestellten Projekte aus. Daneben schafft das Jahrbuch Raum für die Darstellung von neuen Lösungsansätzen in Bereichen, die dem Bauingenieurwesen verwandt sind, wie Umwelttechnik, Energietechnik oder Ver- und Entsorgungstechnik. Den Abschluss bilden Essays zum Verhältnis von Ingenieur und Gesellschaft und zu Bedeutung und Perspektive technologischer Entwicklungen.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 21.11.2002
Bei der Bewunderung großer Bauwerke steht immer der Architekt im Mittelpunkt, der nicht unwesentliche Beitrag der Bauingenieure fällt dabei meistens unter den Tisch. Das Jahrbuch der Ingenieurbaukunst soll dafür sorgen, dass dies anders wird. An einer Auswahl von interessanten Projekten werden in Interviews oder Essays bautechnische Schwerpunkte diskutiert. Rezensent Bruno Meyer hofft auf Kontinuität nach dem seiner Meinung nach gelungenen Start des Jahrbuchs. Die Voraussetzungen jedenfalls hält er für günstig: "Das gewählte Konzept scheint für das nächste Jahrzehnt tragfähig zu sein".
Bei der Bewunderung großer Bauwerke steht immer der Architekt im Mittelpunkt, der nicht unwesentliche Beitrag der Bauingenieure fällt dabei meistens unter den Tisch. Das Jahrbuch der Ingenieurbaukunst soll dafür sorgen, dass dies anders wird. An einer Auswahl von interessanten Projekten werden in Interviews oder Essays bautechnische Schwerpunkte diskutiert. Rezensent Bruno Meyer hofft auf Kontinuität nach dem seiner Meinung nach gelungenen Start des Jahrbuchs. Die Voraussetzungen jedenfalls hält er für günstig: "Das gewählte Konzept scheint für das nächste Jahrzehnt tragfähig zu sein".