Der Sommer mit Pauline
Roman
Blumenbar Verlag, Berlin 2019
ISBN 9783351037765,
Gebunden, 240Seiten, 20,00 EUR
Klappentext
Aus dem Französischen von Anne Maya Schneider. Es ist fast Sommer und Émile ist zum ersten Mal richtig verliebt - in die charmante Pauline aus seiner Schule, mit der er über Filme, Tennishelden und übers Leben reden kann. Wenn sie lächelt, geht die Sonne auf. Als Pauline Émile nach Venedig einlädt, wo sie in einem Jugendorchester Geige spielt, kann er sein Glück kaum fassen. Doch die Eltern und der ältere Bruder wollen ihn begleiten - im Wohnwagen, in dem die Familie übergangsweise lebt. Eine Abenteuerreise beginnt, an deren Ende Émilie ein anderer und sein Blick auf die Welt ein neuer ist.
Aus dem Französischen von Anne Maya Schneider. Es ist fast Sommer und Émile ist zum ersten Mal richtig verliebt - in die charmante Pauline aus seiner Schule, mit der er über Filme, Tennishelden und übers Leben reden kann. Wenn sie lächelt, geht die Sonne auf. Als Pauline Émile nach Venedig einlädt, wo sie in einem Jugendorchester Geige spielt, kann er sein Glück kaum fassen. Doch die Eltern und der ältere Bruder wollen ihn begleiten - im Wohnwagen, in dem die Familie übergangsweise lebt. Eine Abenteuerreise beginnt, an deren Ende Émilie ein anderer und sein Blick auf die Welt ein neuer ist.
Rezensionsnotiz zu
Deutschlandfunk, 17.08.2019
Ein gelungener Jugendroman, lobt Rezensentin Ursula Nowak: Hauptfigur Émile stammt aus der Pariser Mittelschicht, seine erste große Liebe Pauline hingegen zählt zur privilegierten Oberschicht, was dem 15-jährigen Protagonisten große Ehrfurcht einflößt, so Nowak. Mit der Zeit aber verstehe Émile, dass Paulines Welt nicht zwangsläufig eine bessere ist, und er legt seine soziale Scham ab, erzählt die Kritikerin. Ihr zufolge widmet sich der Roman somit einem jener bahnbrechenden Erkenntnismomente, die so typisch für das Erwachsenwerden sind, und bietet darüber hinaus noch Humor und Spannung - eine klare Empfehlung also.
Ein gelungener Jugendroman, lobt Rezensentin Ursula Nowak: Hauptfigur Émile stammt aus der Pariser Mittelschicht, seine erste große Liebe Pauline hingegen zählt zur privilegierten Oberschicht, was dem 15-jährigen Protagonisten große Ehrfurcht einflößt, so Nowak. Mit der Zeit aber verstehe Émile, dass Paulines Welt nicht zwangsläufig eine bessere ist, und er legt seine soziale Scham ab, erzählt die Kritikerin. Ihr zufolge widmet sich der Roman somit einem jener bahnbrechenden Erkenntnismomente, die so typisch für das Erwachsenwerden sind, und bietet darüber hinaus noch Humor und Spannung - eine klare Empfehlung also.