Die seltsamen Abenteuer des Don Quijote
Nach dem Buch von Miguel de Cervantes Saavedra. (Ab 8 Jahre)
Aufbau Verlag, Berlin 2003
ISBN 9783351040468,
Gebunden, 32Seiten, 20,00 EUR
Klappentext
Er hat den kühnen Traum vom großen Abenteuer und scheint doch nur ein rührender Narr, der in einer Welt von Traumgespinsten lebt: Don Quijote, Spaniens berühmtester Ritter, den Miguel de Cervantes unsterblich gemacht hat. Jürg Schubiger erzählt die bekanntesten der phantastischen Abenteuer in der Sierra Madre nach. Und Jassen Ghiuselev beschreibt in surrealen Bildern die bizarre Wunschwelt des tapferen Don und seines treu ergebenen Sancho Pansa.
Er hat den kühnen Traum vom großen Abenteuer und scheint doch nur ein rührender Narr, der in einer Welt von Traumgespinsten lebt: Don Quijote, Spaniens berühmtester Ritter, den Miguel de Cervantes unsterblich gemacht hat. Jürg Schubiger erzählt die bekanntesten der phantastischen Abenteuer in der Sierra Madre nach. Und Jassen Ghiuselev beschreibt in surrealen Bildern die bizarre Wunschwelt des tapferen Don und seines treu ergebenen Sancho Pansa.
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 27.11.2003
Auch wenn Jürg Schubiger bei seinem Versuch, die "Merkwürdigkeiten des historischen Werks Kindern von heute nahe zu bringen", wohl mitunter die ein oder andere Hürde zu nehmen hatte, ist Schubigers Kurzfassung des fantasievollen Romans von Miguel de Cervantes dem Rezensenten Jens Thiele zufolge durchaus gelungen. Großen Anteil daran, da lässt der Rezensent keinen Zweifel, haben die faszinierenden "sepiafarbenen, übereinander belichteten Bilder" des bulgarischen Illustrators Jassen Ghiuselev, dem es vorzüglich gelungen sei, "die historische Dimension des Abenteuers auf grandiose Weise sichtbar zu machen". Da auch Schubiger sich sprachlich an die Fersen Cervantes' geheftet hat, schreibt Thiele, finden sich auch in dieser mit dem Luchs 202 ausgezeichneten Adaption "Komik, Ironie und Übertreibung" in rauen Mengen.
Auch wenn Jürg Schubiger bei seinem Versuch, die "Merkwürdigkeiten des historischen Werks Kindern von heute nahe zu bringen", wohl mitunter die ein oder andere Hürde zu nehmen hatte, ist Schubigers Kurzfassung des fantasievollen Romans von Miguel de Cervantes dem Rezensenten Jens Thiele zufolge durchaus gelungen. Großen Anteil daran, da lässt der Rezensent keinen Zweifel, haben die faszinierenden "sepiafarbenen, übereinander belichteten Bilder" des bulgarischen Illustrators Jassen Ghiuselev, dem es vorzüglich gelungen sei, "die historische Dimension des Abenteuers auf grandiose Weise sichtbar zu machen". Da auch Schubiger sich sprachlich an die Fersen Cervantes' geheftet hat, schreibt Thiele, finden sich auch in dieser mit dem Luchs 202 ausgezeichneten Adaption "Komik, Ironie und Übertreibung" in rauen Mengen.