Gert Westphal liest Johann Wolfgang von Goethe
Die große Höredition. 6 mp3 CDs
DHV - Der Hörverlag, München 2017
ISBN 9783844526523,
CD, 49,99 EUR
Klappentext
6 mp3-CDs mit fast 64 Stunden Laufzeit. Gelesen von Gert Westphal Enthält: Goethes "Autobiografie Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan", weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Zelter und Eckermann.
6 mp3-CDs mit fast 64 Stunden Laufzeit. Gelesen von Gert Westphal Enthält: Goethes "Autobiografie Dichtung und Wahrheit", den Reisebericht "Italienische Reise", den Roman "Die Leiden des jungen Werthers", das Versepos "Reineke Fuchs", die Gedichtsammlung "West-Östlicher Diwan", weitere Gedichte und Balladen sowie Goethes Gespräche mit Zelter und Eckermann.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.01.2018
Peter Lückemeier empfindet Sehnsucht nach noch mehr Goethe nach dem Hören der 64 Stunden "Westphal liest Goethe"! Das liegt an der Gründlichkeit, mit der der einstige Chef-Vorleser des Landes ihm die Texte des Meisters aus den unterschiedlichen Schaffensperioden vorträgt. Lückemeier wird angeregt, die "Italiensiche Reise" zu lesen und einen Blick in Friedenthals Goethe-Biografie zu werfen. Die Produktionen aus der Zeit von 1988-1999 versteht er als Einladung zur Bildungsreise, obwohl ihm nicht entgeht, wie sehr sich das Handwerk des Vorlesers gewandelt hat. Bei "Reineke Fuchs" etwa scheint ihm Westphals emphatisches Wimmern und Girren dann doch unfreiwillig komisch.
Peter Lückemeier empfindet Sehnsucht nach noch mehr Goethe nach dem Hören der 64 Stunden "Westphal liest Goethe"! Das liegt an der Gründlichkeit, mit der der einstige Chef-Vorleser des Landes ihm die Texte des Meisters aus den unterschiedlichen Schaffensperioden vorträgt. Lückemeier wird angeregt, die "Italiensiche Reise" zu lesen und einen Blick in Friedenthals Goethe-Biografie zu werfen. Die Produktionen aus der Zeit von 1988-1999 versteht er als Einladung zur Bildungsreise, obwohl ihm nicht entgeht, wie sehr sich das Handwerk des Vorlesers gewandelt hat. Bei "Reineke Fuchs" etwa scheint ihm Westphals emphatisches Wimmern und Girren dann doch unfreiwillig komisch.