Speed-Dating mit Papa
Ab 10 Jahre
Friedrich Oetinger Verlag, Hamburg 2011
ISBN 9783789140501,
Gebunden, 160Seiten, 12,00 EUR
Klappentext
Die Erwachsenen sind manchmal richtig doof: Warum soll es Jonas schlecht gehen, nur weil er mit Papa allein wohnt? Doch weil Papa findet, dass eine Frau ins Haus muss, startet er sein Dating-Programm und geht mit Jonas zum "Amor-Treff" statt auf den Fußballplatz. Die Frauen, die er dort trifft, sind eine blöder als die andere, findet Jonas. Warum nimmt Papa nicht einfach Lotti von nebenan? Doch Papa will nicht auf ihn hören und schleppt Jonas mit zum "Speed-Dating". Und dort taucht plötzlich Lotti auf! Dass sie sich mit einem der anwesenden Herrn super versteht, passt Papa gar nicht...
Die Erwachsenen sind manchmal richtig doof: Warum soll es Jonas schlecht gehen, nur weil er mit Papa allein wohnt? Doch weil Papa findet, dass eine Frau ins Haus muss, startet er sein Dating-Programm und geht mit Jonas zum "Amor-Treff" statt auf den Fußballplatz. Die Frauen, die er dort trifft, sind eine blöder als die andere, findet Jonas. Warum nimmt Papa nicht einfach Lotti von nebenan? Doch Papa will nicht auf ihn hören und schleppt Jonas mit zum "Speed-Dating". Und dort taucht plötzlich Lotti auf! Dass sie sich mit einem der anwesenden Herrn super versteht, passt Papa gar nicht...
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.06.2011
Neu ist das Thema nicht und entsprechend vorhersehbar ist das Ende, berichtet Rezensentin Claudia Bröll nach der Lektüre von "Speed-Dating mit Papa". Immerhin überrasche Juma Kliebenstein damit, dass sie die Geschichte um Jonas, der seinen verwitweten Vater mit der "coolen" Nachbarin verkuppeln möchte, aus der Perspektive des Elfjährigen erzähle. Ob sich nun aber gleichaltrige Jungs mit der Vater-Sohn-Geschichte identifizieren sollen oder Jonas' eigene Schwärmereien eher Mädchen interessieren könnten, kann die Kritikerin nicht genau sagen. Dennoch befindet sie: als Seifenoper für Jugendliche ist die Geschichte durchaus unterhaltsam, nicht zuletzt dank der lebendigen Schwarzweißillustrationen von Alexander Bux.
Neu ist das Thema nicht und entsprechend vorhersehbar ist das Ende, berichtet Rezensentin Claudia Bröll nach der Lektüre von "Speed-Dating mit Papa". Immerhin überrasche Juma Kliebenstein damit, dass sie die Geschichte um Jonas, der seinen verwitweten Vater mit der "coolen" Nachbarin verkuppeln möchte, aus der Perspektive des Elfjährigen erzähle. Ob sich nun aber gleichaltrige Jungs mit der Vater-Sohn-Geschichte identifizieren sollen oder Jonas' eigene Schwärmereien eher Mädchen interessieren könnten, kann die Kritikerin nicht genau sagen. Dennoch befindet sie: als Seifenoper für Jugendliche ist die Geschichte durchaus unterhaltsam, nicht zuletzt dank der lebendigen Schwarzweißillustrationen von Alexander Bux.