Neue linke Mehrheiten
Eine Einladung
Argument Verlag, Hamburg 2020
ISBN 9783867545181,
Kartoniert, 96Seiten, 8,00 EUR
Klappentext
Was kommt nach der Krise des Neoliberalismus? Die Situation ist offen. Wir können Zeugen einer fortschreitenden Eskalation bis hin zu Klimakollaps und Barbarei werden. Oder wir gehen die Ursachen der Krisen an und stellen dem entfesselten Markt eine neue Ökonomie des Gemeinsamen entgegen. Was kommt nach Angela Merkel und GroKo? Auch hier ist die Situation offen. Möglich sind neue Gesichter, die weiter den alten Wegen folgen und damit die Krisen verschärfen. Möglich sind aber auch neue linke Mehrheiten und somit eine Alternative, die Ernst macht mit einer Politik der sozialen Sicherheit, des Friedens und des Klimaschutzes - damit wir alle eine Zukunft haben.
Was kommt nach der Krise des Neoliberalismus? Die Situation ist offen. Wir können Zeugen einer fortschreitenden Eskalation bis hin zu Klimakollaps und Barbarei werden. Oder wir gehen die Ursachen der Krisen an und stellen dem entfesselten Markt eine neue Ökonomie des Gemeinsamen entgegen. Was kommt nach Angela Merkel und GroKo? Auch hier ist die Situation offen. Möglich sind neue Gesichter, die weiter den alten Wegen folgen und damit die Krisen verschärfen. Möglich sind aber auch neue linke Mehrheiten und somit eine Alternative, die Ernst macht mit einer Politik der sozialen Sicherheit, des Friedens und des Klimaschutzes - damit wir alle eine Zukunft haben.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 25.02.2020
Stephan Hebel wünscht sich mehr Appelle wie den von Katja Kipping. Als Plädoyer für Offenheit und politische wie soziale Bündnisse scheint ihm das Buch bemerkenswert und zeitgemäß, gerade von einer Linken. Abgesehen von einigen Plattitüden liest sich das laut Hebbel gut, verschafft einen Überblick über Krisen, mögliche Kipppunkte hin zum Autoritarismus und zu militärischen Eskalationen und vermittelt die Hoffnung auf mehr als nur Krisendiagnosen.
Stephan Hebel wünscht sich mehr Appelle wie den von Katja Kipping. Als Plädoyer für Offenheit und politische wie soziale Bündnisse scheint ihm das Buch bemerkenswert und zeitgemäß, gerade von einer Linken. Abgesehen von einigen Plattitüden liest sich das laut Hebbel gut, verschafft einen Überblick über Krisen, mögliche Kipppunkte hin zum Autoritarismus und zu militärischen Eskalationen und vermittelt die Hoffnung auf mehr als nur Krisendiagnosen.