Das Parlament kocht
Was Politiker so anrichten
Tre Torri Verlag, Wiesbaden 2007
ISBN 9783937963709,
Gebunden, 223Seiten, 19,90 EUR
Klappentext
"Was Politiker so anrichten" befriedigigt auf sympathische-niveauvolle Art die Neugier am Leben unserer Politikerprominenz. Gemeinsam mit dem Politik- und Wirtschaftsjournalisten Lars Borchert schaut der Tre Torri Verlag 50 Politikern aus dem deutschen Bundestag in den Kochtopf. Sie verraten ihre Lieblingsrezepte und plaudern über sich und ihre kulinarischen Vorleben. Das Ergebnis ist ein äußerst unterhaltsames Lesebuch mit einer abwechslungsreichen Rezeptsammlung quer durch die Republik. Ein Buch für alle die, die Politik einmal auf schmackhafte Weise erleben wollen.
"Was Politiker so anrichten" befriedigigt auf sympathische-niveauvolle Art die Neugier am Leben unserer Politikerprominenz. Gemeinsam mit dem Politik- und Wirtschaftsjournalisten Lars Borchert schaut der Tre Torri Verlag 50 Politikern aus dem deutschen Bundestag in den Kochtopf. Sie verraten ihre Lieblingsrezepte und plaudern über sich und ihre kulinarischen Vorleben. Das Ergebnis ist ein äußerst unterhaltsames Lesebuch mit einer abwechslungsreichen Rezeptsammlung quer durch die Republik. Ein Buch für alle die, die Politik einmal auf schmackhafte Weise erleben wollen.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.2007
Ralf Frenzels Band "Das Parlament kocht" wirkt auf Jakob Strobel y Serra "eigentlich" wie ein "ganz hübsches Buch". Doch was er hier über die Lieblingsrezepte und kulinarischen Präferenzen von 52 Bundestagsabgordnete aus allen Fraktionen erfahren hat, bestürzt ihn zutiefst. Die Politikerinnen und Politiker diskreditieren sich in seinen Auge fast ausnahmslos selbst durch ihren unsäglichen Lobgesang auf deftige deutsche Kost wie Schwarzwurst mit Ackersalat oder Grünkohl mit Mettwurst und ihre kokett zur Schau gestellte kulinarische Ignoranz. Sein Fazit: ein Blick in "Abgründe".
Ralf Frenzels Band "Das Parlament kocht" wirkt auf Jakob Strobel y Serra "eigentlich" wie ein "ganz hübsches Buch". Doch was er hier über die Lieblingsrezepte und kulinarischen Präferenzen von 52 Bundestagsabgordnete aus allen Fraktionen erfahren hat, bestürzt ihn zutiefst. Die Politikerinnen und Politiker diskreditieren sich in seinen Auge fast ausnahmslos selbst durch ihren unsäglichen Lobgesang auf deftige deutsche Kost wie Schwarzwurst mit Ackersalat oder Grünkohl mit Mettwurst und ihre kokett zur Schau gestellte kulinarische Ignoranz. Sein Fazit: ein Blick in "Abgründe".