Das ist alles. C'est tout.
Hörspiel nach Texten von Marguerite Duras (1 CD)
Hörbuch Hamburg, Hamburg 2014
ISBN 9783899038927,
CD, 14,99 EUR
Klappentext
Aus dem Französischen von Andrea Spingler. Musik: Lars Rudolph. Sprecher: Mechthild Großmann, Jeanne Moreau, Alexander Fehling. Marguerite Duras lebt in ihren letzten Lebensjahren zurückgezogen. Schaffensphasen wechseln sich ab mit Schreibblockaden, Alkoholexzessen und Klinikaufenthalten. Anfang der 1980er-Jahre lernt sie den fast vierzig Jahre jüngeren Yann Andréa Steiner kennen. Mit ihm erlebt sie ihre letzte große Liebe, im steten Bewusstsein ihres nahenden Todes. Marguerite Duras' Gedanken über das Leben, die Liebe und das Schreiben verwebt Regisseur Kai Grehn mit Hilfe ausgewählter Passagen aus ihren Texten "C'est tout" und "Écrire" zu einem zweisprachigen Hörspiel.
Aus dem Französischen von Andrea Spingler. Musik: Lars Rudolph. Sprecher: Mechthild Großmann, Jeanne Moreau, Alexander Fehling. Marguerite Duras lebt in ihren letzten Lebensjahren zurückgezogen. Schaffensphasen wechseln sich ab mit Schreibblockaden, Alkoholexzessen und Klinikaufenthalten. Anfang der 1980er-Jahre lernt sie den fast vierzig Jahre jüngeren Yann Andréa Steiner kennen. Mit ihm erlebt sie ihre letzte große Liebe, im steten Bewusstsein ihres nahenden Todes. Marguerite Duras' Gedanken über das Leben, die Liebe und das Schreiben verwebt Regisseur Kai Grehn mit Hilfe ausgewählter Passagen aus ihren Texten "C'est tout" und "Écrire" zu einem zweisprachigen Hörspiel.
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 13.03.2014
Alexander Cammann hat sich hingerissen das Hörspiel von Kai Grehn nach einem Spätwerk von Marguerite Duras angehört. Es geht um eine alternde Schriftstellerin und ihre letzte Liebesbeziehung mit ihrem weit jüngeren Pfleger. Darin lässt der Hörspielregisseur nicht nur die 86-jährige Jeanne Moreau zu Wort kommen, sondern hat in Mechthild Großmann mit ihrer verrauchten Stimme auch noch eine wunderbare Besetzung für die Autorin gefunden, lobt der Rezensent. Sehr fasziniert ist Cammann von diesen traumwandlerischen, assoziativen Gedankengängen der Schriftstellerin, die nur hin und wieder von Fragen ihres Pflegers und Geliebten unterbrochen werden.
Alexander Cammann hat sich hingerissen das Hörspiel von Kai Grehn nach einem Spätwerk von Marguerite Duras angehört. Es geht um eine alternde Schriftstellerin und ihre letzte Liebesbeziehung mit ihrem weit jüngeren Pfleger. Darin lässt der Hörspielregisseur nicht nur die 86-jährige Jeanne Moreau zu Wort kommen, sondern hat in Mechthild Großmann mit ihrer verrauchten Stimme auch noch eine wunderbare Besetzung für die Autorin gefunden, lobt der Rezensent. Sehr fasziniert ist Cammann von diesen traumwandlerischen, assoziativen Gedankengängen der Schriftstellerin, die nur hin und wieder von Fragen ihres Pflegers und Geliebten unterbrochen werden.