Alle Jahre Widder
(Ab 8 Jahre)
Carlsen Verlag, Hamburg 2003
ISBN 9783551552440,
Gebunden, 90Seiten, 7,90 EUR
Klappentext
In diesem Jahr hat die himmlische Weihnachtsorganisation mehr denn je zu tun, doch ausgerechnet jetzt drohen die Rentiere mit einem haarsträubenden Generalstreik. Meister Matthäus, der Leiter der Abteilung Auslieferung, ist händeringend auf der Suche nach Verstärkung. Die Einarbeitung führt zwar zu einem heillosen Durcheinander: Tiere aus aller Welt sind dem Aufruf gefolgt und Widur, das außergewöhnlich kleine Widder-Kaninchen, bleibt trotz einfühlsamstem Training ein hoffnungsloser Fall...
In diesem Jahr hat die himmlische Weihnachtsorganisation mehr denn je zu tun, doch ausgerechnet jetzt drohen die Rentiere mit einem haarsträubenden Generalstreik. Meister Matthäus, der Leiter der Abteilung Auslieferung, ist händeringend auf der Suche nach Verstärkung. Die Einarbeitung führt zwar zu einem heillosen Durcheinander: Tiere aus aller Welt sind dem Aufruf gefolgt und Widur, das außergewöhnlich kleine Widder-Kaninchen, bleibt trotz einfühlsamstem Training ein hoffnungsloser Fall...
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 19.11.2003
Offensichtlich gut amüsiert hat sich Rezensentin Sigrun Beck mit dieser Weihnachtsgeschichte von Martin Klein, die auf "hübsche Weise" Himmel und Erde miteinander verknüpfe. Es ist Vorweihnachtszeit, und im Himmel gibt es viel zu tun, berichtet Beck. Die Rentiere ächzen unter der Überbelastung, zusätzliche Arbeitstiere müssen angeworben und natürlich die Wunschzettel bearbeitet werden. Zum Beispiel Linas, die nichts lieber hätte als ein kleines Kaninchen. Diese "witzige" Geschichte sieht Rezensentin abgerundet durch die zurückhaltenden, aber treffenden Zeichnungen von Kerstin Meyer.
Offensichtlich gut amüsiert hat sich Rezensentin Sigrun Beck mit dieser Weihnachtsgeschichte von Martin Klein, die auf "hübsche Weise" Himmel und Erde miteinander verknüpfe. Es ist Vorweihnachtszeit, und im Himmel gibt es viel zu tun, berichtet Beck. Die Rentiere ächzen unter der Überbelastung, zusätzliche Arbeitstiere müssen angeworben und natürlich die Wunschzettel bearbeitet werden. Zum Beispiel Linas, die nichts lieber hätte als ein kleines Kaninchen. Diese "witzige" Geschichte sieht Rezensentin abgerundet durch die zurückhaltenden, aber treffenden Zeichnungen von Kerstin Meyer.