Allmen und die verschwundene Maria
Roman. Band 4
Diogenes Verlag, Zürich 2014
ISBN 9783257068870,
Gebunden, 224Seiten, 18,90 EUR
Klappentext
Eben noch haben sich Allmen und Carlos über die erfolgreiche "Wiederbeschaffung" des wertvollen Dahlienbildes gefreut, da müssen sie entdecken: Die Gangster haben ihrerseits den Fall keineswegs ad acta gelegt, sondern María Moreno entführt. Carlos' große Liebe gegen das Dahlienbild so lautet ihre Forderung. Doch wo befindet sich das berühmte Gemälde? Und kann es ihnen überhaupt noch dabei helfen, Marías Leben zu retten? Ein Kriminalfall und seine Folgen...
Eben noch haben sich Allmen und Carlos über die erfolgreiche "Wiederbeschaffung" des wertvollen Dahlienbildes gefreut, da müssen sie entdecken: Die Gangster haben ihrerseits den Fall keineswegs ad acta gelegt, sondern María Moreno entführt. Carlos' große Liebe gegen das Dahlienbild so lautet ihre Forderung. Doch wo befindet sich das berühmte Gemälde? Und kann es ihnen überhaupt noch dabei helfen, Marías Leben zu retten? Ein Kriminalfall und seine Folgen...
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 09.07.2014
Äußerst scharfzüngig bespricht ein gelangweilter Christopher Schmidt Martin Suters neuen Kriminalroman. Gähnend resümiert der Rezensent: Allmen, ein Kommissar, der keiner sein möchte, sondern sich viel lieber in seiner Bibliothek vor den Kamin setzen würde, ein Glas Sherry in der Hand und sich vor der Welt versteckend, ermittelt gegen eine Entführerbande. Eine Frau wurde entführt und die Bande fordert nun als Lösegeld das wertvolle Gemälde, das Allmen im letzten Suter Krimi wieder beschaffte. Allzu routiniert und selbstgefällig lese sich Suters Schreibe, viel zu wenig Neues oder Ungelesenes hätte die Story zu bieten, mokiert sich Schmidt. Von "Allmen und die verschwundene Maria" rät der Rezensent entschieden ab und stellt allen, die eventuell enttäuscht sein könnten als Ausgleich das Erscheinen eines neuen Roman des Schweizer Schriftstellers im Herbst in Aussicht. Lieber warten, schließt Schmidt.
Äußerst scharfzüngig bespricht ein gelangweilter Christopher Schmidt Martin Suters neuen Kriminalroman. Gähnend resümiert der Rezensent: Allmen, ein Kommissar, der keiner sein möchte, sondern sich viel lieber in seiner Bibliothek vor den Kamin setzen würde, ein Glas Sherry in der Hand und sich vor der Welt versteckend, ermittelt gegen eine Entführerbande. Eine Frau wurde entführt und die Bande fordert nun als Lösegeld das wertvolle Gemälde, das Allmen im letzten Suter Krimi wieder beschaffte. Allzu routiniert und selbstgefällig lese sich Suters Schreibe, viel zu wenig Neues oder Ungelesenes hätte die Story zu bieten, mokiert sich Schmidt. Von "Allmen und die verschwundene Maria" rät der Rezensent entschieden ab und stellt allen, die eventuell enttäuscht sein könnten als Ausgleich das Erscheinen eines neuen Roman des Schweizer Schriftstellers im Herbst in Aussicht. Lieber warten, schließt Schmidt.