Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trank
Mein Leben mit Mumble
Carl Hanser Verlag, München 2015
ISBN 9783446443280,
Gebunden, 318Seiten, 19,90 EUR
Klappentext
Mumble ist noch ein flauschiges Eulenküken, als Martin Windrow sie bei sich aufnimmt. 15 Jahre lang sollten die beiden unzertrennlich bleiben. Windrow erzählt, wie die kleine Eule seinen Alltag auf den Kopf stellt. Er berichtet von Mumbles Leidenschaft, Schnürsenkel zu jagen, von ihren lausigen Landungen nach waghalsigen Flugmanövern und ihrem großen Bedürfnis nach Streicheleinheiten. Amüsiert lässt er die Reaktionen seiner irritierten Mitmenschen Revue passieren, die aber irgendwann akzeptieren: Windrow und Mumble sind Freunde geworden.
Mumble ist noch ein flauschiges Eulenküken, als Martin Windrow sie bei sich aufnimmt. 15 Jahre lang sollten die beiden unzertrennlich bleiben. Windrow erzählt, wie die kleine Eule seinen Alltag auf den Kopf stellt. Er berichtet von Mumbles Leidenschaft, Schnürsenkel zu jagen, von ihren lausigen Landungen nach waghalsigen Flugmanövern und ihrem großen Bedürfnis nach Streicheleinheiten. Amüsiert lässt er die Reaktionen seiner irritierten Mitmenschen Revue passieren, die aber irgendwann akzeptieren: Windrow und Mumble sind Freunde geworden.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.03.2015
Eine ganz außergewöhnliche Geschichte hat Rezensentin Manuela Lenzen mit Martin Windrows neuem Buch "Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trinkt" entdeckt. Wie eine Liebesgeschichte voll Zärtlichkeit und Wildheit erscheint der Kritikerin das, was der Autor hier vom Zusammenleben mit seiner Käuzin Mumble erzählt; amüsiert folgt sie etwa den Bauchlandungen des Tieres in der Wohnung, gerührt liest sie, wie die Eule dem Autor am Schreibtisch beim Arbeiten zuschaut. Auf Windrows Einschübe von Hintergründen über Eulen hätte die Rezensentin zwar verzichten können, ansonsten aber hat sie dieses unterhaltsame Buch mit größtem Vergnügen gelesen.
Eine ganz außergewöhnliche Geschichte hat Rezensentin Manuela Lenzen mit Martin Windrows neuem Buch "Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trinkt" entdeckt. Wie eine Liebesgeschichte voll Zärtlichkeit und Wildheit erscheint der Kritikerin das, was der Autor hier vom Zusammenleben mit seiner Käuzin Mumble erzählt; amüsiert folgt sie etwa den Bauchlandungen des Tieres in der Wohnung, gerührt liest sie, wie die Eule dem Autor am Schreibtisch beim Arbeiten zuschaut. Auf Windrows Einschübe von Hintergründen über Eulen hätte die Rezensentin zwar verzichten können, ansonsten aber hat sie dieses unterhaltsame Buch mit größtem Vergnügen gelesen.