Das Leben war ein Pfeifen
Kubanische Fluchten
Picus Verlag, Wien 2000
ISBN 9783854527343,
Gebunden, 132Seiten, 13,29 EUR
Klappentext
Eine Insel im Meer des Kapitalismus, die darauf wartet, dass die Zukunft beginnt, sich die Wartezeit aber durchaus lustvoll zu vertreiben weiß, das ist das Kuba, dem Michael Saur und Thomas Schuler auf ihrer Reise begegnen. Wo Touristen Salsa lernen, vor allem aber Liebe suchen und meist die eigene Nostalgie finden...
Eine Insel im Meer des Kapitalismus, die darauf wartet, dass die Zukunft beginnt, sich die Wartezeit aber durchaus lustvoll zu vertreiben weiß, das ist das Kuba, dem Michael Saur und Thomas Schuler auf ihrer Reise begegnen. Wo Touristen Salsa lernen, vor allem aber Liebe suchen und meist die eigene Nostalgie finden...
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 14.10.2000
Kuba und kein Ende. Aber die vierzehn Reportagen über Zuhälter und Viehdiebe, über "Yanquis" und "Fidelista" im Clinch, die die beiden Journalisten Michael Saur und Thomas Schuler zusammengetragen haben, so gibt Rezensent "kuk" zu verstehen, führen weg von ausgetrampelten Touristenpfaden und Klischees. Besonders spannend findet er die in den Geschichten vermittelten Eindrücke von den Nöten und Brüchen in der kubanischen Gesellschaft. Da schadet es auch nichts, dass einige der Texte kurzfristig aktualisiert wurden, findet "kuk".
Kuba und kein Ende. Aber die vierzehn Reportagen über Zuhälter und Viehdiebe, über "Yanquis" und "Fidelista" im Clinch, die die beiden Journalisten Michael Saur und Thomas Schuler zusammengetragen haben, so gibt Rezensent "kuk" zu verstehen, führen weg von ausgetrampelten Touristenpfaden und Klischees. Besonders spannend findet er die in den Geschichten vermittelten Eindrücke von den Nöten und Brüchen in der kubanischen Gesellschaft. Da schadet es auch nichts, dass einige der Texte kurzfristig aktualisiert wurden, findet "kuk".