Das schlaflose Buch
Ab 5 Jahre
Klett Kinderbuch Verlag, Leipzig 2018
ISBN 9783954701926,
Gebunden, 112Seiten, 14,00 EUR
Klappentext
Wenn man nachts nicht schlafen kann, kommen oft die seltsamsten Gedanken. Die Bilder und Vorstellungen springen zwischen Ängsten und Wünschen, zwischen Fakten und Fantasien. Moni Port zieht uns mit ihrer Erzähl- und Collagetechnik mitten hinein in solch eine Reise durch die Nacht. Eine Denk- und Bilderflut, die mit einem Walfisch anfängt und mit einem Glas Wasser aufhört und dazwischen die ganze Welt umkreist. Bis zum seligen Einschlafen. Ein kindlicher Stream of Consciousness, ein Traum.
Wenn man nachts nicht schlafen kann, kommen oft die seltsamsten Gedanken. Die Bilder und Vorstellungen springen zwischen Ängsten und Wünschen, zwischen Fakten und Fantasien. Moni Port zieht uns mit ihrer Erzähl- und Collagetechnik mitten hinein in solch eine Reise durch die Nacht. Eine Denk- und Bilderflut, die mit einem Walfisch anfängt und mit einem Glas Wasser aufhört und dazwischen die ganze Welt umkreist. Bis zum seligen Einschlafen. Ein kindlicher Stream of Consciousness, ein Traum.
Rezensionsnotiz zu
Die Tageszeitung, 24.11.2018
Moni Port, Mitglied der Illustratoren der Frankfurter Ateliergemeinschaft Labor, legt mit "Das schlaflose Buch" ein wunderbares Werk zum Thema Einschlafen vor, freut sich Rezensentin Eva-Christina Meier. Begeistert lässt sich die Kritikerin ein auf Ports "Bilder- und Gedankenstrom" aus Wissen, Anekdoten und philosophischen Fragen, dem eine farbenfrohe Mischung aus Zeichnungen, Collagen, Fotografien und gefundenem Material entspricht, wie sie erklärt. Großartig, wie die Autorin über die Zunge des Blauwals, Elefanten oder bulgarische Hochzeitsbräuche schreiben kann, meint die Kritikerin.
Moni Port, Mitglied der Illustratoren der Frankfurter Ateliergemeinschaft Labor, legt mit "Das schlaflose Buch" ein wunderbares Werk zum Thema Einschlafen vor, freut sich Rezensentin Eva-Christina Meier. Begeistert lässt sich die Kritikerin ein auf Ports "Bilder- und Gedankenstrom" aus Wissen, Anekdoten und philosophischen Fragen, dem eine farbenfrohe Mischung aus Zeichnungen, Collagen, Fotografien und gefundenem Material entspricht, wie sie erklärt. Großartig, wie die Autorin über die Zunge des Blauwals, Elefanten oder bulgarische Hochzeitsbräuche schreiben kann, meint die Kritikerin.