Nadja
Schirmer und Mosel Verlag, München 2000
ISBN 9783888148804,
Gebunden, 144Seiten, 50,11 EUR
Klappentext
Sie inspiriert die älteren Meister der Kamera wie Helmut Newton, Irving Penn und Richard Avedon und ebenso die jüngeren Kollegen wie Nick Knight, Ellen von Unwerth, Mario Sorrenti und Peter Lindbergh zu immer wieder erstaunlichen Höchstleistungen. Über eine Session mit Helmut Newton sagte sie: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Phantasien von Newton Gestalt zu geben. Muse der Fotografen zu sein, das ist es, was mir bei diesem Beruf gefällt." Mit Fotografien von Richard Avedon, Irving Penn, Helmut Newton, Herb Ritts, Steven Meisel, Mario Sorrenti, Peter Lindbergh, Dominique Issermann, Nick Knight, Ellen von Unwerth.
Sie inspiriert die älteren Meister der Kamera wie Helmut Newton, Irving Penn und Richard Avedon und ebenso die jüngeren Kollegen wie Nick Knight, Ellen von Unwerth, Mario Sorrenti und Peter Lindbergh zu immer wieder erstaunlichen Höchstleistungen. Über eine Session mit Helmut Newton sagte sie: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Phantasien von Newton Gestalt zu geben. Muse der Fotografen zu sein, das ist es, was mir bei diesem Beruf gefällt." Mit Fotografien von Richard Avedon, Irving Penn, Helmut Newton, Herb Ritts, Steven Meisel, Mario Sorrenti, Peter Lindbergh, Dominique Issermann, Nick Knight, Ellen von Unwerth.
Rezensionsnotiz zu
Die Tageszeitung, 19.09.2000
Makelloser Körper, makellose Karriere und ein makelloses Image, sagt Brigitte Werneburg über Nadja Auermann, die das aus Berlin stammende Supermodel folgendermaßen beschreibt: 1,80 m lang, davon entfallen 1,15 m nur auf die Beine. Und die Familie hat sie neben dem anstrengenden Berufsleben auch noch hingekriegt, wundert sich die Rezensentin. Jedenfalls ist Auermann jetzt zehn Jahre im Geschäft, weshalb ihr der Verlag einen prächtigen Bildband widmet, der ganz automatisch, so Werneburg, "zu einem Stelldichein der großen Modefotografen" führt. Der Rezensentin haben dabei die Aufnahmen von Jürgen Teller und Mario Testino besonders gut gefallen; da erscheint ihr das Model am wenigsten maskenhaft, dafür am ehesten Auermann herself - und erinnert sie gleichzeitig an Madonna.
Makelloser Körper, makellose Karriere und ein makelloses Image, sagt Brigitte Werneburg über Nadja Auermann, die das aus Berlin stammende Supermodel folgendermaßen beschreibt: 1,80 m lang, davon entfallen 1,15 m nur auf die Beine. Und die Familie hat sie neben dem anstrengenden Berufsleben auch noch hingekriegt, wundert sich die Rezensentin. Jedenfalls ist Auermann jetzt zehn Jahre im Geschäft, weshalb ihr der Verlag einen prächtigen Bildband widmet, der ganz automatisch, so Werneburg, "zu einem Stelldichein der großen Modefotografen" führt. Der Rezensentin haben dabei die Aufnahmen von Jürgen Teller und Mario Testino besonders gut gefallen; da erscheint ihr das Model am wenigsten maskenhaft, dafür am ehesten Auermann herself - und erinnert sie gleichzeitig an Madonna.