Das Kamasutra für Manager
Führen, leisten und ethisch handeln
O.W. Barth Verlag, Frankfurt am Main 2008
ISBN 9783502611912,
Gebunden, 256Seiten, 16,90 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Michael Schmidt. Für aktuelle Themen und Probleme wie Burn-Out und Selbstmotivierung, Teamwork und Mitarbeitermotivation, Ethik im Business und Persönlichkeitsentwicklung finden sich bereits in den indischen Klassikern wie dem Kamasutra und der Bhagavadgita - unerwartete Lösungen. Hier bekommt jede Führungskraft Anregungen für Unternehmensführung, Leitung von Teams und einen integren Lebensstil. Auf mitreißende Weise erzählt Nury Vittachi von den Königen, Helden und Weisen des alten Indien und destilliert aus seinen Meisterwerken die goldenen Regeln eines guten Managements.
Aus dem Englischen von Michael Schmidt. Für aktuelle Themen und Probleme wie Burn-Out und Selbstmotivierung, Teamwork und Mitarbeitermotivation, Ethik im Business und Persönlichkeitsentwicklung finden sich bereits in den indischen Klassikern wie dem Kamasutra und der Bhagavadgita - unerwartete Lösungen. Hier bekommt jede Führungskraft Anregungen für Unternehmensführung, Leitung von Teams und einen integren Lebensstil. Auf mitreißende Weise erzählt Nury Vittachi von den Königen, Helden und Weisen des alten Indien und destilliert aus seinen Meisterwerken die goldenen Regeln eines guten Managements.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.02.2008
Durchaus interessant findet Rezensent Ernst Horst dieses Buch von Nury Vittachi, dessen Inhalt offenbar nicht so krude ist, wie der Titel "Kamasutra für Manager" befürchten lässt. Die Idee des Autors scheint ihm, aus altindischen Geschichten sowie dem Kamasutra "profunde Weisheiten" für Manager zu destillieren, wobei er anmerkt, das Kamasutra sei im Wesentlichen eine Art Knigge für den guten Umgang mit Menschen und befasse sich nur teilweise mit Sex. Auch wenn Horst den Bezug auf die indische Vergangenheit im Grunde als rhetorischen Trick erkennt, findet er die exotischen Geschichten, die der Autor erzählt, um an ihnen seine Botschaft zu illustrieren, doch reizvoll. Zumal er die Botschaft des Buchs, es sei möglich und erstrebenswert, Gewinn zu machen und dabei anständig zu bleiben, unterschreiben kann.
Durchaus interessant findet Rezensent Ernst Horst dieses Buch von Nury Vittachi, dessen Inhalt offenbar nicht so krude ist, wie der Titel "Kamasutra für Manager" befürchten lässt. Die Idee des Autors scheint ihm, aus altindischen Geschichten sowie dem Kamasutra "profunde Weisheiten" für Manager zu destillieren, wobei er anmerkt, das Kamasutra sei im Wesentlichen eine Art Knigge für den guten Umgang mit Menschen und befasse sich nur teilweise mit Sex. Auch wenn Horst den Bezug auf die indische Vergangenheit im Grunde als rhetorischen Trick erkennt, findet er die exotischen Geschichten, die der Autor erzählt, um an ihnen seine Botschaft zu illustrieren, doch reizvoll. Zumal er die Botschaft des Buchs, es sei möglich und erstrebenswert, Gewinn zu machen und dabei anständig zu bleiben, unterschreiben kann.