Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
(Ab 5 Jahre)
Carl Hanser Verlag, München 2003
ISBN 9783446203310,
Gebunden, 28Seiten, 12,90 EUR
Klappentext
Die kleine Tochter versteht ihren Papa nicht. Der ist nämlich groß und stark und kann fast alles, sogar zaubern, aber vor Fremden hat er trotzdem Angst. Ihre Freundin Banja stammt aus Tansania, was Papa allerdings nicht weiß. Was wäre, wenn sie ihn einfach zu Banjas Geburtstag, zu dem all ihre Verwandten kommen, mitnimmt?
Die kleine Tochter versteht ihren Papa nicht. Der ist nämlich groß und stark und kann fast alles, sogar zaubern, aber vor Fremden hat er trotzdem Angst. Ihre Freundin Banja stammt aus Tansania, was Papa allerdings nicht weiß. Was wäre, wenn sie ihn einfach zu Banjas Geburtstag, zu dem all ihre Verwandten kommen, mitnimmt?
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 15.12.2003
Matthias Dobrinski fragt sich in seiner Besprechung, ob dies nun ein gutes Buch oder nur ein "gut gemeintes Buch" sei. Ein Kinderbuch, das eine "turbulente" Geschichte von einem großen und starken Papa erzählt, der Angst vor Schwarzen hat und durch seine Tochter von dieser Xenophobie geheilt wird, fasst der Rezensent den Inhalt des Buches zusammen. Das klingt sehr pädagogisch, doch das "wunderbar sparsam gezeichnete" Buch sei voller Einfälle und "mit feiner Ironie erzählt und von geradezu Loriotscher Kunst geprägt, das Alltägliche ins Absurde wachsen zu lassen", lobt der Rezensent.
Matthias Dobrinski fragt sich in seiner Besprechung, ob dies nun ein gutes Buch oder nur ein "gut gemeintes Buch" sei. Ein Kinderbuch, das eine "turbulente" Geschichte von einem großen und starken Papa erzählt, der Angst vor Schwarzen hat und durch seine Tochter von dieser Xenophobie geheilt wird, fasst der Rezensent den Inhalt des Buches zusammen. Das klingt sehr pädagogisch, doch das "wunderbar sparsam gezeichnete" Buch sei voller Einfälle und "mit feiner Ironie erzählt und von geradezu Loriotscher Kunst geprägt, das Alltägliche ins Absurde wachsen zu lassen", lobt der Rezensent.