Die Stunde der Geburt / The Hour Of Birth
Eine Erzählung zu 41 Grafiken von Alfred Kubin / A Story Based Upon 41 Graphic Works By Alfred Kubin
Zsolnay Verlag, Wien 2017
ISBN 9783552063686,
Gebunden, 92Seiten, 17,00 EUR
Klappentext
Deutsch - Englisch. Übersetzt von Agnes Vukovich. Mit Zeichnungen von Alfred Kubin. Ein Mann kommt in eine Stadt. Er sucht die Antwort auf eine Frage, die ihn mehr beschäftigt als alles andere: Wer war ich, wie bin ich der geworden, der ich bin - und was erwartet mich noch? Schließlich findet er jemanden, der bereit ist, ihm Auskunft zu geben: doch ob der Teufel dafür wirklich der Richtige ist? Zum Werk von Alfred Kubin zählen mehr als zweitausend Illustrationen für Bücher. Radek Knapp hat eine Erzählung zu ausgewählten Grafiken Kubins geschrieben und damit das Zwiegespräch zwischen Autor und Grafiker umgedreht - der Schriftsteller reagiert auf die Bilder des Künstlers.
Deutsch - Englisch. Übersetzt von Agnes Vukovich. Mit Zeichnungen von Alfred Kubin. Ein Mann kommt in eine Stadt. Er sucht die Antwort auf eine Frage, die ihn mehr beschäftigt als alles andere: Wer war ich, wie bin ich der geworden, der ich bin - und was erwartet mich noch? Schließlich findet er jemanden, der bereit ist, ihm Auskunft zu geben: doch ob der Teufel dafür wirklich der Richtige ist? Zum Werk von Alfred Kubin zählen mehr als zweitausend Illustrationen für Bücher. Radek Knapp hat eine Erzählung zu ausgewählten Grafiken Kubins geschrieben und damit das Zwiegespräch zwischen Autor und Grafiker umgedreht - der Schriftsteller reagiert auf die Bilder des Künstlers.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.10.2017
Rezensentin Marta Kijowska erkennt die Verwandtschaft zwischen Radek Knapp und dem expressionistischen Maler Alfred Kubin, dessen düster-surreale Grafiken der Autor in seinem Buch verwendet. Dass die von Knapp erzählte Sinnsuche des Protagonisten im Buch mit den Zeichnungen auf Anhieb etwas gemein hätte, kann Kijowska zwar nicht behaupten, doch dass Text und Bild einander beleben, findet sie schon.
Rezensentin Marta Kijowska erkennt die Verwandtschaft zwischen Radek Knapp und dem expressionistischen Maler Alfred Kubin, dessen düster-surreale Grafiken der Autor in seinem Buch verwendet. Dass die von Knapp erzählte Sinnsuche des Protagonisten im Buch mit den Zeichnungen auf Anhieb etwas gemein hätte, kann Kijowska zwar nicht behaupten, doch dass Text und Bild einander beleben, findet sie schon.