Die romanischen SprachenC.H. Beck Verlag, München
2001
ISBN
9783406447679, Paperback, 127Seiten, 7,90
EUR
Klappentext
Die romanischen Sprachen - Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Französisch, Rätoromanisch, Italienisch, Sardisch und Rumänisch - sind nichts anderes als das gesprochene Latein der Gegenwart. Warum aus dem einen Latein viele romanische Sprachen entstanden sind und was diese Sprachen charakterisiert, ist Gegenstand dieses Buches.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 17.11.2001
Zum Spracherwerb, warnt Franziska Meier potentielle Leser, könne und wolle der kleine Band nicht dienen. Stattdessen schildert der Autor "umsichtig und sehr gut verständlich" die Charakteristika der romanischen Sprachen und wie sich diese aus dem gesprochenen Latein herausbildeten. Lehrreich findet Meier das Buch nicht zuletzt auch, weil es zeigt, "wie sich Sprachen schon immer gegenseitig im 'clash of cultures' befruchtet haben oder anders: wie althergebracht ein Phänomen wie die heutige Anglisierung ist."