Und der Engel spielt dein Lied
Roman
Unionsverlag, Zürich 2010
ISBN 9783293004184,
Gebunden, 192Seiten, 16,90 EUR
Klappentext
Aus dem Spanischen von Susanna Mende. Im Jahr 1978, als Argentinien die Fußballweltmeisterschaft ausrichtet, beauftragt der Polaco, ein Chefmafioso mit Stilettaugen, den Negro, Drogen über die chilenische Grenze zu schaffen. Der Auftrag scheint leicht, vor allem weil der Transport von den Militärs gedeckt wird. Doch der Negro hat kein Glück, und die Mission wird zum Debakel. Die Dinge verkomplizieren sich erst recht, als Irma auftaucht, eine Frau wie ein Raubtier, durch die sich die Schicksale von Negro und Polaco auf unheilvolle Weise miteinander verknüpfen.
Aus dem Spanischen von Susanna Mende. Im Jahr 1978, als Argentinien die Fußballweltmeisterschaft ausrichtet, beauftragt der Polaco, ein Chefmafioso mit Stilettaugen, den Negro, Drogen über die chilenische Grenze zu schaffen. Der Auftrag scheint leicht, vor allem weil der Transport von den Militärs gedeckt wird. Doch der Negro hat kein Glück, und die Mission wird zum Debakel. Die Dinge verkomplizieren sich erst recht, als Irma auftaucht, eine Frau wie ein Raubtier, durch die sich die Schicksale von Negro und Polaco auf unheilvolle Weise miteinander verknüpfen.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.09.2010
Wie es zuging im Argentinien des Jahres 1978 erfährt Kurt Scharf in diesem Kriminalroman von Raul Argemi. Es geht um die korrupten Machenschaften des Militärs und der Polizei und um kleine Gauner auf Rachefeldzug. Dass der Autor Sympathien für letztere hegt, ist wiederum dem Rezensenten angenehm, nicht zuletzt weil Argemi es nicht übertreibt und keine Robin Hoods aus ihnen macht, wie Scharf erklärt. Für ihn ein spannendes wie abwechslungsreiches Buch.
Wie es zuging im Argentinien des Jahres 1978 erfährt Kurt Scharf in diesem Kriminalroman von Raul Argemi. Es geht um die korrupten Machenschaften des Militärs und der Polizei und um kleine Gauner auf Rachefeldzug. Dass der Autor Sympathien für letztere hegt, ist wiederum dem Rezensenten angenehm, nicht zuletzt weil Argemi es nicht übertreibt und keine Robin Hoods aus ihnen macht, wie Scharf erklärt. Für ihn ein spannendes wie abwechslungsreiches Buch.