Arab Photography Now
Kehrer Verlag, Heidelberg 2011
ISBN 9783868281897,
Gebunden, 240Seiten, 36,00 EUR
Klappentext
Der vorliegende Band zeigt uns die künstlerische Dynamik der zeitgenössischen arabischen Fotografie und offenbart ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen sowie eine reiche, bisher oftmals unentdeckte Ästhetik. Porträts und Landschaften von 36 Fotografinnen und Fotografen sind hier versammelt, jeder vertretene Künstler liefert ein Statement zu seinem Leben und seiner künstlerischen Arbeit.
Der vorliegende Band zeigt uns die künstlerische Dynamik der zeitgenössischen arabischen Fotografie und offenbart ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen sowie eine reiche, bisher oftmals unentdeckte Ästhetik. Porträts und Landschaften von 36 Fotografinnen und Fotografen sind hier versammelt, jeder vertretene Künstler liefert ein Statement zu seinem Leben und seiner künstlerischen Arbeit.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 19.01.2012
Petra Steinberger zeigt sich sehr beeindruckt von diesem Band mit Aufnahmen arabischer Fotografen, weil er nicht nur mit etlichen Klischees bricht, sondern auch den Blick des Westens auf den Orient kritisch reflektiert. Es sind die Themen Stellung der Frau, Krieg, arabischer Frühling, die in den Aufnahmen der dreißig Fotografen präsentiert werden und sie unterlaufen die "Erwartungshaltung", mit der Religion, Frauen oder Gewalt bildlich eingefangen werden, erklärt die Rezensentin. Steinberger schätzt die Subversivität, mit der die Fotos den Klischees zu Leibe rücken und hat in ihnen sogar Humor gefunden, wie sie lobt.
Petra Steinberger zeigt sich sehr beeindruckt von diesem Band mit Aufnahmen arabischer Fotografen, weil er nicht nur mit etlichen Klischees bricht, sondern auch den Blick des Westens auf den Orient kritisch reflektiert. Es sind die Themen Stellung der Frau, Krieg, arabischer Frühling, die in den Aufnahmen der dreißig Fotografen präsentiert werden und sie unterlaufen die "Erwartungshaltung", mit der Religion, Frauen oder Gewalt bildlich eingefangen werden, erklärt die Rezensentin. Steinberger schätzt die Subversivität, mit der die Fotos den Klischees zu Leibe rücken und hat in ihnen sogar Humor gefunden, wie sie lobt.