Warten auf Godot und andere Werke
6 CDs
DHV - Der Hörverlag, München 2014
ISBN 9783844513028,
CD, 34,99 EUR
Klappentext
Gelesen von Heinz Rühmann, Martin Wuttke, Samuel Beckett und weitere. 6 CDs. Diese Werkauswahl sammelt Hörspiele in historischen Inszenierungen - z.B. "Warten auf Godot" mit Heinz Rühmann -, aber auch Neuaufnahmen wie die "Pochade Radiophonique" mit Gustl Halenke und die legendäre Lesung von "Erste Liebe" mit Martin Wuttke, und verleiht damit der Vielseitigkeit von Becketts Oeuvre eine einzigartige Wirkung. Im Feature "A Stain Upon the Silence" von Gaby Hartl gibt sie die Gelegenheit, den Autor im einzig erhaltenen Originalton zu hören.
Gelesen von Heinz Rühmann, Martin Wuttke, Samuel Beckett und weitere. 6 CDs. Diese Werkauswahl sammelt Hörspiele in historischen Inszenierungen - z.B. "Warten auf Godot" mit Heinz Rühmann -, aber auch Neuaufnahmen wie die "Pochade Radiophonique" mit Gustl Halenke und die legendäre Lesung von "Erste Liebe" mit Martin Wuttke, und verleiht damit der Vielseitigkeit von Becketts Oeuvre eine einzigartige Wirkung. Im Feature "A Stain Upon the Silence" von Gaby Hartl gibt sie die Gelegenheit, den Autor im einzig erhaltenen Originalton zu hören.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.06.2015
Anja Hirsch ist fasziniert von den hier versammelten Hörbeispielen aus dem Werk Samuel Becketts. Schade nur, dass Becketts erstes Hörspiel von 1957 nicht dabei ist, ein Meilenstein der Hörspielgeschichte, meint sie. Wie die von Beckett mit initiierte neue Hörspielästhetik aussah, kann Hirsch indes auch anhand der hier zu hörenden Stücke feststellen. Ebenso, wie Beckett mittels Anspielung und Variation Spannung erzeugt. Aber auch (in einem Porträt des Autors), wie viele Legenden Beckett bis heute anhängen.
Anja Hirsch ist fasziniert von den hier versammelten Hörbeispielen aus dem Werk Samuel Becketts. Schade nur, dass Becketts erstes Hörspiel von 1957 nicht dabei ist, ein Meilenstein der Hörspielgeschichte, meint sie. Wie die von Beckett mit initiierte neue Hörspielästhetik aussah, kann Hirsch indes auch anhand der hier zu hörenden Stücke feststellen. Ebenso, wie Beckett mittels Anspielung und Variation Spannung erzeugt. Aber auch (in einem Porträt des Autors), wie viele Legenden Beckett bis heute anhängen.