Das Leben spielt hier
Carl Hanser Verlag, München 2019
ISBN 9783446264335,
Gebunden, 160Seiten, 15,00 EUR
Klappentext
Als Ona ihn zum ersten Mal sieht, weiß sie es schon. Da ist etwas in seinen Augen, das trifft sie mitten ins Herz. Unbedingt kennenlernen möchte Ona diesen schmalen, schweigsamen Jungen mit der Narbe am Kopf, der ganz anders ist als die übrigen Surfer-Typen am Strand. Als sie sich später wieder begegnen, werden Ona und Pe ein Paar. Es ist das erste Mal, dass sie sich einem anderen Menschen so anvertrauen, ihm von ihrem Schmerz und ihrem Verlust erzählen. Ona, die ihre Mutter verloren hat, und Pe, der im Gegensatz zu seinem Bruder den Autounfall überlebt hat. Sich öffnen macht verwundbar, bedeutet aber auch Heilung...
Als Ona ihn zum ersten Mal sieht, weiß sie es schon. Da ist etwas in seinen Augen, das trifft sie mitten ins Herz. Unbedingt kennenlernen möchte Ona diesen schmalen, schweigsamen Jungen mit der Narbe am Kopf, der ganz anders ist als die übrigen Surfer-Typen am Strand. Als sie sich später wieder begegnen, werden Ona und Pe ein Paar. Es ist das erste Mal, dass sie sich einem anderen Menschen so anvertrauen, ihm von ihrem Schmerz und ihrem Verlust erzählen. Ona, die ihre Mutter verloren hat, und Pe, der im Gegensatz zu seinem Bruder den Autounfall überlebt hat. Sich öffnen macht verwundbar, bedeutet aber auch Heilung...
Rezensionsnotiz zu
Deutschlandfunk, 18.01.2020
In Sandra Hoffmanns Jugendbuch teilen die Jugendlichen Ona und Pe erstmals den Schmerz über den Tod von nahen Familienangehörigen, den sie beide mit sich herumtragen, und ermutigen damit ihren väterlichen Freund Kriedel, auch endlich wieder etwas zu wagen, erzählt die Rezensentin Ursula Nowak. Ihr zufolge schreibt die Autorin äußerst sensibel über Verlust, Tod und die heilende Kraft des Darüber-Sprechens. Da Pe surft, hat sie außerdem feinsinnige Naturbeobachtungen in ihre Geschichte eingebettet, lobt die begeisterte Rezensentin. Ein sehr gelungenes Debüt, findet sie.
In Sandra Hoffmanns Jugendbuch teilen die Jugendlichen Ona und Pe erstmals den Schmerz über den Tod von nahen Familienangehörigen, den sie beide mit sich herumtragen, und ermutigen damit ihren väterlichen Freund Kriedel, auch endlich wieder etwas zu wagen, erzählt die Rezensentin Ursula Nowak. Ihr zufolge schreibt die Autorin äußerst sensibel über Verlust, Tod und die heilende Kraft des Darüber-Sprechens. Da Pe surft, hat sie außerdem feinsinnige Naturbeobachtungen in ihre Geschichte eingebettet, lobt die begeisterte Rezensentin. Ein sehr gelungenes Debüt, findet sie.