Neun Tage mit Okapi
(Ab 8 Jahre)
Magellan Verlag, Bamberg 2020
ISBN 9783734841507,
Gebunden, 200Seiten, 14,00 EUR
Klappentext
Mit Illustrationen von Caroline Opheys. Lale staunt nicht schlecht, als ihr in der Umkleidekabine im Kaufhaus plötzlich ein sprechendes Okapi gegenübersteht, das nach einer Strumpfhose sucht. Kurzerhand wird das Okapi von Lales Familie adoptiert. Doch warum hat es überhaupt den weiten Weg vom Kongo auf sich genommen? Und findet Lale durch den neuen Freund endlich den Mut, sich mit Klassenaußenseiterin Nora anzufreunden?Eine besondere Freundschaftsgeschichte über den Mut, den es manchmal braucht, vor anderen füreinander einzustehen.
Mit Illustrationen von Caroline Opheys. Lale staunt nicht schlecht, als ihr in der Umkleidekabine im Kaufhaus plötzlich ein sprechendes Okapi gegenübersteht, das nach einer Strumpfhose sucht. Kurzerhand wird das Okapi von Lales Familie adoptiert. Doch warum hat es überhaupt den weiten Weg vom Kongo auf sich genommen? Und findet Lale durch den neuen Freund endlich den Mut, sich mit Klassenaußenseiterin Nora anzufreunden?Eine besondere Freundschaftsgeschichte über den Mut, den es manchmal braucht, vor anderen füreinander einzustehen.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 13.03.2020
Rezensentin Yvonne Poppek erklärt, dass es in Sandra Niermeyers Kinderbuch mitnichten um das Thema Klima geht, wie das Tier im Titel und auf dem Cover vermuten lassen könnte. Das Okapi spielt im Buch eine Art Ablenkungsrolle, meint Poppek, und führt den Leser über die Märchenschiene Hals über Kopf in eine Geschichte über Außenseitertum und Mobbing in der Schule. Das ist laut Poppek nicht eben subtil gemacht, sondern offensichtlich mit pädagogischer Absicht, hält aber gekonnt die Balance zwischen Abenteuer und Reflexion.
Rezensentin Yvonne Poppek erklärt, dass es in Sandra Niermeyers Kinderbuch mitnichten um das Thema Klima geht, wie das Tier im Titel und auf dem Cover vermuten lassen könnte. Das Okapi spielt im Buch eine Art Ablenkungsrolle, meint Poppek, und führt den Leser über die Märchenschiene Hals über Kopf in eine Geschichte über Außenseitertum und Mobbing in der Schule. Das ist laut Poppek nicht eben subtil gemacht, sondern offensichtlich mit pädagogischer Absicht, hält aber gekonnt die Balance zwischen Abenteuer und Reflexion.