Highrise Mystery
Ein tödlicher Sommer. (Ab 12 Jahre)
Knesebeck Verlag, München 2020
ISBN 9783957283689,
Gebunden, 288Seiten, 16,00 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Henriette Zeltner. Am heißesten Tag des Sommers machen die beiden Schwestern Nik und Norva im Londoner Hochhaus-Komplex "The TRI" eine grausige Entdeckung: Sie finden die Leiche des beliebten Antiquitätenhändlers und Kunstlehrers, Hugo. Als ihr eigener Vater in Verdacht gerät, machen es sich die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern zur Aufgabe, den Mord aufzuklären. Undercover ermitteln sie unter ihren Nachbarn, von denen jeder auf seine Art verdächtig erscheint. Mit Niks präzisem analytischem Verstand und Norvas Fantasie und Kreativität, ihrer perfekten Ortskenntnis und nicht zuletzt dank ihrer "TRI-Files" auf dem Smartphone sind sie der Polizei immer eine Nasenlänge voraus und können dem Mörder schließlich das Handwerk legen.
Aus dem Englischen von Henriette Zeltner. Am heißesten Tag des Sommers machen die beiden Schwestern Nik und Norva im Londoner Hochhaus-Komplex "The TRI" eine grausige Entdeckung: Sie finden die Leiche des beliebten Antiquitätenhändlers und Kunstlehrers, Hugo. Als ihr eigener Vater in Verdacht gerät, machen es sich die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern zur Aufgabe, den Mord aufzuklären. Undercover ermitteln sie unter ihren Nachbarn, von denen jeder auf seine Art verdächtig erscheint. Mit Niks präzisem analytischem Verstand und Norvas Fantasie und Kreativität, ihrer perfekten Ortskenntnis und nicht zuletzt dank ihrer "TRI-Files" auf dem Smartphone sind sie der Polizei immer eine Nasenlänge voraus und können dem Mörder schließlich das Handwerk legen.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 08.05.2020
Rezensent Fritz Göttler folgt gespannt und mit Interesse fürs Soziale den Schwestern Nik und Norva, die in einer Londoner Hochhaussiedlung einen Mord aufklären: Ihr Freund und Antiquitätenhändler wurde tot in einem Müllcontainer aufgefunden. Die Schwestern verdächtigen sogar ihren eigenen Vater, ermitteln geschickt an der Polizei vorbei und gehen geradezu "pedantisch" vor, meint Göttler - bis pure Präzision nicht mehr ausreicht und etwas Chaos her muss: So handle es sich am Ende, wie bei Sherlock Holmes und anderen klassischen Detektivgeschichten, um einen Fall von "clever inszenierter Anarchie", schließt der Rezensent.
Rezensent Fritz Göttler folgt gespannt und mit Interesse fürs Soziale den Schwestern Nik und Norva, die in einer Londoner Hochhaussiedlung einen Mord aufklären: Ihr Freund und Antiquitätenhändler wurde tot in einem Müllcontainer aufgefunden. Die Schwestern verdächtigen sogar ihren eigenen Vater, ermitteln geschickt an der Polizei vorbei und gehen geradezu "pedantisch" vor, meint Göttler - bis pure Präzision nicht mehr ausreicht und etwas Chaos her muss: So handle es sich am Ende, wie bei Sherlock Holmes und anderen klassischen Detektivgeschichten, um einen Fall von "clever inszenierter Anarchie", schließt der Rezensent.