Speeches of Note
Reden, die die Welt veränderten
Heyne Verlag, München 2019
ISBN 9783453271395,
Gebunden, 400Seiten, 35,00 EUR
Klappentext
Mit zahlreichen Farbabbildungen. Mit Reden von Justin Trudeau, Malala Yousafzai, Theodore Roosevelt, Kermit der Frosch, Ryan White, Tilda Swinton, Julia Gillard, Nick Cave, Harold Pinter, Queen Elizabeth I., Pablo Picasso, Virginia Woolf, Kay Haring, Walt Whit. Motivationsreden, Abschiedsreden, Lobreden, politische Reden, emotionale Reden. Die Geschichte ist voll von faszinierenden Reden. Reden, die uns bewegt haben, die uns inspiriert und auch irritiert haben. Nach seinen sensationell erfolgreichen Briefesammlungen hat sich der Brite Shaun Usher die Aufgabe gestellt, die Archive der Welt nach außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Reden zu durchforsten.
Mit zahlreichen Farbabbildungen. Mit Reden von Justin Trudeau, Malala Yousafzai, Theodore Roosevelt, Kermit der Frosch, Ryan White, Tilda Swinton, Julia Gillard, Nick Cave, Harold Pinter, Queen Elizabeth I., Pablo Picasso, Virginia Woolf, Kay Haring, Walt Whit. Motivationsreden, Abschiedsreden, Lobreden, politische Reden, emotionale Reden. Die Geschichte ist voll von faszinierenden Reden. Reden, die uns bewegt haben, die uns inspiriert und auch irritiert haben. Nach seinen sensationell erfolgreichen Briefesammlungen hat sich der Brite Shaun Usher die Aufgabe gestellt, die Archive der Welt nach außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Reden zu durchforsten.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.2019
Theresa Weiss ist mal betroffen, mal erfreut und immer erstaunt über die Reden in dem von Shaun Usher herausgegebenen Band. Dass die Reden auch in Textform ihre Wirkung entfalten, findet sie überraschend. Gleich ob Politiker wie Eisenhower und Nixon, Dragqueens, Nick Cave oder Kermit der Frosch ans Mikro treten, die Einblicke in menschliche Regungen, in Liebe und Hass, Hoffnung und Verzweiflung, von denen die Reden künden, scheint Weiss die Lektüre wert, auch wenn nicht alle abgedruckten Reden als Highlight der Rhetorik durchgehen, wie sie zugibt.
Theresa Weiss ist mal betroffen, mal erfreut und immer erstaunt über die Reden in dem von Shaun Usher herausgegebenen Band. Dass die Reden auch in Textform ihre Wirkung entfalten, findet sie überraschend. Gleich ob Politiker wie Eisenhower und Nixon, Dragqueens, Nick Cave oder Kermit der Frosch ans Mikro treten, die Einblicke in menschliche Regungen, in Liebe und Hass, Hoffnung und Verzweiflung, von denen die Reden künden, scheint Weiss die Lektüre wert, auch wenn nicht alle abgedruckten Reden als Highlight der Rhetorik durchgehen, wie sie zugibt.